Die Geschichte von Miguel Morales klingt wie ein Filmskript, übertrifft die Fiktion aber bei Weitem. Morales, eines der Opfer der Flutkatastrophe (DANA) vom 29. Oktober in Quart de Poblet, wurde leblos in einem Orangenhain gefunden, vermutlich vom Wasser von einem anderen Ort dorthin gespült. Der Mann war gewissermaßen zweimal tot: Bereits 1984 war er in Granada verschwunden und 1994, nach zehn Jahren ohne Lebenszeichen, offiziell für tot erklärt worden.
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