In ganz Spanien liegt der Rückgang laut der Grundbücher bei 39,2 Prozent.
In Extremadura brach der Markt um 66 Prozent ein, in Navarra waren es sogar 67 Prozent.Mit 60,8 Prozent Rückgang leidet der Wirtschaftszweig auf den Kanarischen Inseln.
Am stärksten betroffen war die Provinz Santa Cruz de Tenerife. Im westlichen Teil der Kanaren wurde mit 305 Transaktionen ein Rückgang von 76 Prozent im Vergleich zum April 2019 verzeichnet.
Besonders stark brach dabei der Markt für Wohnungen aus zweiter Hand um -64 Prozent ein.
Bei neuen Wohnungen sank die Verkaufsquote laut der Grundbuchamt um 41 Prozent.
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