“Es klingt nach einem seltsamem Scherz, doch ist ganz ernst gemeint: Wissenschaftler*innen warnen, dass das Coronavirus sich auch beim Pupsen übertragen kann. Brauchen wir nun alle FFP2 Windeln?
Bereits vor einigen Monaten äußerte der australische Mediziner Dr. Norman Shaw in seinem Podcast “Coronacast” die Vermutung, dass sich das Covid-19-Virus theoretisch auch durch Pupsen verbreiten könne. Vor allem nach dem Toilettengang sei dies möglich.
Denn Forscher der University von Oklahoma fanden schon zu Jahresbeginn heraus, dass auch durch das Spülen eine Art “aerosolierte Toilettenfahne” entstehe, die verschiedene Krankheitserreger enthalten kann und diese in die Umgebung an jeden übertragen könne, der danach die Toilette benutzt. Beim Pupsen in der Öffentlichkeit sollte der Stoff der Kleidung also ausreichen, uns gegenseitig zu schützen.
Forscher der Universität Hongkong fanden heraus, dass bei einer einzigen Toilettenspülung bis zu 80.000 verschmutzte Tröpfchen freigesetzt werden können. Diese würden dann stundenlang in der Luft schweben, wenn der Deckel offen ist.
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