Wie der britische Telegraph berichtet, habe man Einsicht in Dokumente bekommen, wonach “mehr als die Hälfte der hospitalisierten COVID-Fälle” 56 % auf Personen entfiele, die “nach der Einweisung positiv getestet” worden seien.
Dort heißt es: “Die Zahlen deuten darauf hin, dass eine große Zahl von Menschen als aufgrund von COVID hospitalisiert eingestuft wird, obwohl sie in Wirklichkeit aufgrund anderer Krankheiten ins Krankenhaus eingeliefert wurden und das Virus einfach durch Routineuntersuchungen festgestellt wurde.”
56 Prozent der Infektionsfälle seien erst nach Standard-Tests nachgewiesen worden.
Der Direktor für evidenzbasierte Medizin an der University of Oxford, Prof. Carl Heneghan, erklärte angesichts der nun veröffentlichten Informationen:
“Wenn die Leute von Hospitalisierungen mit COVID hören, nehmen sie an, dass COVID die wahrscheinliche Ursache ist, aber diese Daten zeigen etwas ganz anderes – es geht darum, dass COVID entdeckt wurde, nachdem die Tests danach gesucht haben.”
Over half of Covid hospitalisations tested positive after being admitted to hospital.
— Keep Britain Free #KBF (@BritainFree) July 27, 2021
Notice how the government haven't acknowledged this, and instead continue to implement restrictions. https://t.co/GpBL4lCY8q

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