Läuft: Berlins Impfzentrum in Treptow schließt vorübergehend weil es zu wenige impfwillige Ärzte und Pflegekräfte gibt

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Es soll nach Angaben der Stadt das größte der sechs Berliner Impfzentren sein. In der Arena-Halle in Treptow sollten zunächst Ärzte, Krankenschwestern sowie das Pflegepersonal von Krankenhäusern und Pflegeheimen die Spritze gegen das SARS-CoV-2-Virus bekommen. Hierfür wurden 80 Kabinen eingerichtet, 75 Helfer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) sowie rund 70 Soldaten der Bundeswehr stehen für den Einsatz bereit.

Als erstes von sechs Impfzentren in der Hauptstadt wurde eines in der Arena-Halle im Berliner Stadtteil Treptow am Sonntagnachmittag eröffnet.

Zum Start am Sonntag gab‘s eine Schlange, am Montag tröpfelte es nur im ersten Berliner Impfzentrum. In der Treptower Arena sind die ersten Tage zwar für Pflegekräfte reserviert – doch die nutzen die Möglichkeit zu wenig. Daher schließt es über Neujahr für vier Tage.

Ab dem 4. Januar sollen dann in der Arena-Halle auch Senioren geimpft werden. Zunächst haben über 90-Jährige die Möglichkeit, sich immunisieren zu lassen.

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