Diese Planungen gehen aus einem Beitrag von vier Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor.
Die Experten – Arnoud Boot, Peter Hoffmann, Luc Laeven und Lev Ratnovski – skizzieren das Potenzial der digitalen Technologien. Bislang sei die Kreditvergabe an “harte” Informationen gebunden, wie etwa Einkommen, Beschäftigungsdauer, Vermögen und Schulden. Diese seien aber in der globalisierten und schnelllebigen Welt in vielen Fällen nicht repräsentativ – etwa bei Freiberuflern in digitalen Branchen. Daher schlagen die IWF-Experten vor, “vielseitige nicht-finanzielle Daten” mit einzubeziehen: “die Art des Browsers und der Hardware, um ins Internet zu kommen, die Chronik der Online-Suche und -Käufe”.
Über den Einsatz künstlicher Intelligenz und maschineller Lernprozesse könnten diese “alternativen Daten” von der Finanzbranche genutzt werden.
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