Die Zivilgarde hat im Rahmen der Operation „VALCITES“ Ermittlungen gegen eine Person wegen Schmuggelverbrechen und gegen eine andere im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna in der Gemeinde Bétera (Valencia) eingeleitet.
Die vom Naturschutzteam des Kommandos der Zivilgarde von Valencia durchgeführte Operation begann im vergangenen November 2021, als die Agenten auf eine mögliche private Sammlung von Exemplaren in der Gemeinde Bétera aufmerksam wurden.
Insgesamt 405 der Tiere gehörten zu geschützten Arten, wie es weiter hieß. Die Tiere seien in einer 50.000 Quadratmeter großen Halle gefunden worden. Unter anderem seien auch Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Schneeleoparden und Krokodile gefunden worden sowie in der Wildnis ausgestorbene Tiere wie die afrikanische Säbelantilope, oder fast ausgestorbene Tiere wie der Königstiger.
Die gefundenen Stücke hätten einen ungefähren Wert von mehr als 29 Millionen Euro.

Bilder: Guardia Civil

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