Ein 13-jähriges Mädchen stirbt an einer möglichen Butangasvergiftung in einem Höhlenhaus in Granada

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Ein 13-jähriges Mädchen starb am Donnerstag an einer möglichen Butangasvergiftung in einem Höhlenhaus in Benalúa, Granada. Offenbar hätten sich die Geschehnisse ereignet, während das Mädchen schlief. Dies muss jedoch durch die Autopsie bestätigt werden, die an ihm durchgeführt wird, um die genaue Todesursache zu erfahren, so Quellen von 112 und der Guardia Civil.

Die Ereignisse sollen sich gegen 7.30 Uhr in dieser Stadt im Norden der Provinz ereignet haben, als das Opfer durch ein angebliches Einatmen des oben genannten giftigen Gases im Schlaf bewusstlos geworden sein soll, so Granada Hoy.

Die Mädchen wurde von ihren Angehörigen in das Krankenhaus von Guadix (Granada) gebracht, wo sie erfolglos versuchten, sie wiederzubeleben. Nach den ersten Informationen der Guardia Civil wäre sie bereits tot im Gesundheitszentrum angekommen.

Es war das Krankenhaus selbst, das 112 auf diesen Todesfall aufmerksam machte, für den das Gerichtsprotokoll aktiviert wurde. Die Notfallleitstelle informierte sofort die örtliche Polizei und die Guardia Civil, die die Ermittlungen übernahmen.

Der Leichnam des Mädchen wurde in das Institut für Rechtsmedizin in der Hauptstadt Granada überführt, wo forensische Experten die Todesursache untersuchen und genau feststellen müssen.

Bild: Archiv


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