Rudolf Anschober, der österreichische Gesundheitsminister, sprach am Dienstag in einer persönlichen Erklärung von einer Überlastung. Die vergangenen 15 Monate hätten sich wie 15 Jahre angefühlt, so der 60-Jährige.
Vor einer Woche habe er einen zweiten Kreislaufkollaps erlitten, sagte der Minister. Außerdem habe es Morddrohungen gegen ihn gegeben, seit November befinde er sich unter Polizeischutz. “Ich will mich nicht kaputtmachen”, begründete er den Schritt. “Ich habe gemerkt, da muss ich jetzt für mich eine Notbremse ziehen.” Das Land brauche in dieser Phase einen absolut fitten Gesundheitsminister. “Diese Pandemie macht keine Pause”, betonte Anschober.
Über seinen Nachfolger soll möglicherweise heute noch entschieden werden.
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