Die 15-Jährige Schülerin eines Gymnasiums in der Obersteiermark sieht die Maskenpflicht als inakzeptable Einschränkung ihrer Rechte. Zudem bestünde die Gefahr schwerwiegender Folgen für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Mit der Klage strebt die Schülerin an, im Unterricht keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen zu müssen. Ihre Anwältin, Michaela Hämmerle, ist der Ansicht dass die Verhältnismäßigkeit vor der Verordnung nicht ausreichend geprüft wurde.
Unterstützt wird sie von den Corona-Maßnahmen-Kritikern der ICI (Initiative für evidenzbasiere Corona Informationen). Die Klage wird als Musterklage verstanden – sollte sie erfolgreich sein, plant man weitere Verfahren. Die Anwältin des Mädchens sieht sich inzwischen einem extremistischen Shitstorm ausgesetzt, auch Drohanrufe landeten bereits in der Kanzlei.
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