Nach einem Antrag der linken Partei Más País will die spanische Regierung die 32-Stunden-Woche probeweise einführen.
Laut Antrag sollen etwa 200 Unternehmen mit insgesamt 50 Millionen Euro drei Jahre lang dabei unterstützt werden, die Arbeitszeit der Angestellten auf 32 Stundenwochen zu reduzieren.
Spanien könnte damit weltweiter Vorreiter beim Thema der Vier-Tage-Woche werden. «Ein solches Pilotprojekt wurde noch nirgends auf der Welt gestartet», sagt Tejero. Die linke Partei hofft auf die Auswirkungen, die auch die spanische Firma Software Delsol wahrgenommen habe, als sie vergangenes Jahr als erstes spanisches Unternehmen die Vier-Tage-Woche einführte. «Man stellte fest, dass die Krankheitstage weniger wurden, die Produktivität stieg an, und die Arbeiter waren zufriedener». Das Projekt soll von Experten begleitet und ausgewertet werden und könnte schon im Herbst beginnen.
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