Angst vor einem Vulkanausbruch auf Teneriffa: Experten warnen vor einer Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent...
Angesichts sprunghaft angestiegener seismischer Aktivität und Gasemissionen wächst auf Teneriffa die Sorge vor einem möglichen Ausbruch des Teide. Ein Experte berichtete gegenüber El Confidencial von einem „anomalen Anstieg“ beider Faktoren seit 2016 und schätzt das Ausbruchsrisiko innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 40 Prozent.
Das ist der Grund warum die Tavernen von Madrid rot gestrichen sind
Manche Tavernen in Madrid haben eine bemerkenswerte Geschichte und überdauerten den Unabhängigkeitskrieg, die Herrschaft Isabel II., den Bürgerkrieg und die Franco-Diktatur. Neben Sehenswürdigkeiten wie dem Königspalast, der Puerta del Sol, der Cibeles und der Plaza Mayor gehören diese traditionsreichen Tavernen zu den Orten, die man bei einem Besuch der Hauptstadt unbedingt gesehen haben sollte.
Barcelona ist die Stadt in Spanien mit den meisten Motorrädern: Nun erwägt die Generalitat...
Spanien zählt 4.162.850 Motorräder, von denen 22,8 % in Katalonien zugelassen sind. Laut dem Statistischen Institut von Katalonien sind das 947.895 Motorräder, die auf den Straßen der Autonomen Gemeinschaft unterwegs sind.
Diese Zahl verdeutlicht die enorme Bedeutung des Motorrads in Katalonien. Im Vergleich zum Gesamtbestand an Pkw ist kein anderer Fahrzeugtyp so verbreitet. Während der Motorradanteil bei über 20 % liegt, sind in Katalonien lediglich 13,8 % der zugelassenen Fahrzeuge Pkw.
Ein Gericht in Sevilla verurteilt einen Mann wegen Herstellung von Kinderpornografie zu sieben Jahren...
Ein Gericht in Sevilla hat einen 49-jährigen Mann wegen Herstellung von Kinderpornografie und obszöner Zurschaustellung vor Minderjährigen zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt, verbunden mit einem Verbot der Nutzung von WhatsApp und der Website canalchat.org. Der Mann, Javier Á.T.G., hatte zwischen März und Mai 2021 unter falschen Profilen auf canalchat.org ein 13-jähriges Mädchen kontaktiert. Er gab sich dabei als Jugendlicher unter 15 Jahren aus.
1500 Euro Geldstrafe für Tauben füttern auf Teneriffa
Besuchern Teneriffas wird dringend davon abgeraten, Tauben im öffentlichen Raum zu füttern. Eine Einwohnerin von Santa Cruz wurde dafür mit einem Bußgeld von 1.500 Euro belegt. Wie die örtliche Polizei und die Stadtverwaltung von Santa Cruz mitteilten, hatte die Frau wiederholt gegen die bestehenden Vorschriften verstoßen und Tauben „mehrmals“ auf der Straße gefüttert, was letztendlich zu der hohen Strafe führte.
Ein Lastwagen kracht gegen eine Brücke in Madrid
Am Donnerstagnachmittag gegen 15:00 Uhr ereignete sich in Mejorada del Campo, in der Straße Valentín, ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Lastwagens leichte Verletzungen erlitt. Der Anhänger des LKWs kollidierte mit der Metallkonstruktion einer Brücke, wodurch das Fahrzeug hängen blieb. Die Unfallursache ist bislang ungeklärt.
Die Sagrada Familia bricht ihren Besucherrekord im Jahr 2024 mit 4.833.658 Besuchern
Die Sagrada Família in Barcelona verzeichnete 2024 mit 4.833.658 Besuchern einen neuen Besucherrekord. Diese Zahl übertrifft nicht nur die Werte vor der Pandemie, sondern liegt auch um 2,70 % über den Besucherzahlen von 2023. Im Jahr 2025 beginnt der Bau der Glory-Fassade, inklusive der von Antoni Gaudí entworfenen Treppe.
Die Leiche eines Neugeborenen wird in einer Mülldeponie in Valencia gefunden
Die Entdeckung ereignete sich heute Morgen. Ein Mitarbeiter entdeckte den weißhäutigen Fötus auf einem der Förderbänder, die den Abfall aus der Anliefergrube, in welche die LKWs ihre Ladung entleeren, zu den ersten Sortierstationen transportieren.
Die Bar in Málaga in der Bier nur 1 Euro und das Tagesmenü weniger...
Angesichts der rasant steigenden Preise, bei denen ein Erfrischungsgetränk in Bars und Restaurants mittlerweile drei Euro kostet, gewinnen Gaststätten an Bedeutung, die ihre Bierpreise auf dem Niveau von gestern halten. Ein Bier für einen Euro wird in Málaga immer seltener und zieht daher die Aufmerksamkeit preisbewusster Gäste auf sich.
Saragossa die nächste Stadt die sich vom Verleih von Elektrorollern verabschiedet
Elektroroller haben sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil des urbanen Verkehrs in spanischen Städten etabliert, sowohl im privaten Besitz als auch über Sharing-Anbieter. In den vergangenen Monaten haben jedoch Großstädte wie Madrid Sharing-Unternehmen die Lizenzen entzogen, da Parkvorschriften missachtet wurden und das Verkehrsverhalten mancher Fahrerinnen die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmerinnen gefährdete. Auch Saragossa hat nun das Ende derartiger Dienste angekündigt.