Newsletter-Spanien

Jedes Jahr gibt es einen Tag, an dem ein Land die Grenze dessen überschreitet, was die Erde an natürlichen Ressourcen produzieren kann, basierend auf...

Der einjährige Euribor hat seinen Abwärtstrend im Februar fortgesetzt, nachdem er im Januar kurzzeitig gestiegen war. Der Referenzzinssatz für die meisten variabel verzinslichen Hypotheken in Spanien dürfte den Monat bei durchschnittlich 2,41 % abschließen – dem niedrigsten Stand seit fast zweieinhalb Jahren. Hypothekennehmer, deren Zinsen an den Februar-Wert gekoppelt sind, können mit einer durchschnittlichen jährlichen Ersparnis von rund 1.300 Euro rechnen.

Amazon hat seinen Rekord für schnelle Lieferungen in Spanien gebrochen, wobei 82 Minuten die beste Marke im Jahr 2024 darstellen. Wer kauft heutzutage nicht bei Amazon ein? Die Zahlen sprechen für sich: Allein im Rahmen des Prime-Services hat das Unternehmen mehr als 200 Millionen Kunden weltweit.

Die Auswirkungen der Herausforderungen, mit denen die europäische Automobilindustrie konfrontiert ist, sind in Spanien nach wie vor spürbar. Bis zum Ende des Augusts haben...

Die Tourismusindustrie sieht dem Jahresende 2024 trotz Bedenken hinsichtlich des kürzlich eingeführten neuen Reiseregisters optimistisch entgegen. Das spanische Fremdenverkehrsamt kritisiert die von der Regierung...

Der Cerro Masatrigo in der Provinz Badajoz ist vielleicht nicht jedem ein Begriff, doch ein Blick auf ein Foto dieser beeindruckenden Enklave genügt, um ihn wiederzuerkennen. Der imposante Hügel ist bekannt für den größten Kreisverkehr Spaniens, doch er birgt noch viel mehr: Er zählt zu den größten Naturwundern Extremaduras.

Pflanzliche Lebensmittel werden immer beliebter und sind in spanischen Kühlschränken und Vorratskammern präsent. Trotz des deutlichen Preisanstiegs im Lebensmittelbereich ist der Absatz von pflanzlichen Produkten weiterhin sehr gut. Im Jahr...

Besuchern Teneriffas wird dringend davon abgeraten, Tauben im öffentlichen Raum zu füttern. Eine Einwohnerin von Santa Cruz wurde dafür mit einem Bußgeld von 1.500 Euro belegt. Wie die örtliche Polizei und die Stadtverwaltung von Santa Cruz mitteilten, hatte die Frau wiederholt gegen die bestehenden Vorschriften verstoßen und Tauben „mehrmals“ auf der Straße gefüttert, was letztendlich zu der hohen Strafe führte.

Am Sonntag kündigte der Regierungspräsident Pedro Sánchez an, dass die Exekutive eine "große öffentliche Gesellschaft" gründen wird, die fähig ist, Wohnungen zu bauen und...

Die Einwohner der Gemeinde Coín (Málaga) leiden seit 40 Jahren unter den Auswirkungen nahegelegener Steinbrüche. Lärm, Staub und giftige Substanzen beeinträchtigen ihre Gesundheit und ihren Alltag. Die weißliche Staubschicht, die durch den Dolomitabbau entsteht, bedeckt Häuser und Felder. Avocadobauern können ihre Ernte nur unter Marktpreis verkaufen, da der Staub an den Früchten haftet.