Paar in Ávila festgenommen weil es in Bangladesch ein Baby gekauft hatte

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Agenten der Polizeiwache der Provinz Avila, die der Einwanderungsbrigade der Provinz angehören, haben zwei Bangladescher festgenommen, denen verschiedene Verbrechen im Zusammenhang mit dem Kauf eines Babys zur Last gelegt werden. Insbesondere die Änderung der Vaterschaft, die Fälschung von Dokumenten und die Vermutung einer Geburt, nachdem nachgewiesen wurde, dass sie einen wirtschaftlichen Betrag gezahlt haben, um das Kind zu bekommen, und falsche Papiere genommen haben, um eine angebliche Familienzusammenführung zu erreichen. Dies war der erste Schritt, um das Visum zu beantragen und somit mit dem Baby nach Spanien reisen zu können.

Laut Quellen der Polizeistation der Provinz Avila wurde der Fall am 4. Juli im Rahmen der Befugnisse der oben genannten Brigade bekannt. Von der Zentraleinheit für illegale Einwanderungsnetze und gefälschte Dokumente (UCRIF) ging eine Mitteilung ein, in der auf eine Mitteilung des spanischen Konsulats in Bangladesch aufmerksam gemacht wurde. Darin wurde ein Visum für einen Minderjährigen von nur neun Monaten beantragt, damit er zu seinen angeblichen Eltern, die in Spanien leben, umgruppiert werden konnte.

Ausgangspunkt der Ermittlungen seien Verdachtsmomente des Konsulats im Zusammenhang mit dem Visumantrag gewesen, da die Antragsakte für medizinische Berichte zur Schwangerschaft fehlte, erhebt Ical. Es erregte auch die Aufmerksamkeit der Forscher, dass die Eltern von Spanien nach Bangladesch gereist waren, um ihren Sohn zur Welt zu bringen, wobei sie die prekäre soziale und gesundheitliche Situation berücksichtigten, unter der das Land leidet.

Angesichts eines solchen Verdachts forderte die Botschaft sie auf, Fotos der Schwangerschaft und Ultraschalluntersuchungen anzufordern, und sie lieferten Bilder, die nachweislich falsch waren und dass die Mutterschaft vorgetäuscht war. Ihnen wurde die Möglichkeit aufgezeigt, sich einem freiwilligen Vaterschaftstest zu unterziehen, um zu bestätigen, dass das Kind ihnen gehört, und dann gaben die Antragsteller schriftlich zu, dass das Kind nicht ihnen gehörte, dass sie eine Frau dafür bezahlt hatten. Sie gaben auch an, dass sie wollen, dass es ihr Sohn ist und dass die rechtlichen und üblichen Verfahren teuer und zeitaufwändig sind, weshalb sie es so erreichen wollten.

Bild: Copyright: ilixe48


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