Selbstmord ist bereits heute die häufigste Ursache für unnatürliche Todesfälle bei jungen Menschen. Und nach Angaben des Official College of Psychologists konnten sich die Zahlen verdreifachen.
Nach den neuesten Daten des Official College of Psychology of Madrid (COP) haben Selbstmordversuche und Selbstverletzungen im letzten Jahr zeitgleich mit der Coronavirus-Pandemie um 250% zugenommen. In diesem Sinne begingen laut dem National Institute of Statistics (INE) im Jahr 2019 – dem letzten vollen Jahr mit Daten – 3.671 Menschen Selbstmord: 2.771 Männer und 900 Frauen.
Experten warnen jedoch davor, dass dies eine Fata Morgana sein könnte: Laut einem COP-Bericht könnte die tatsächliche Zahl der Todesopfer bis zu drei multipliziert werden, da viele Fälle als andere Todesfälle registriert werden.
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