Die ETA erwog die Todesstrafe als Strafe im Falle von infiltrierten Agenten oder verräterischen Mitgliedern: Das ist seine Geschichte

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Joxemai, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die Realität übertrifft bisweilen die Fiktion eines Filmskripts. Die Geschichte der ETA ist – neben Entführungen, Morden und Erpressungen – auch eine Geschichte des Verrats. Verrat durch eigene Mitglieder, die Gelder veruntreuten oder sich gegen die Führung auflehnten, und Verrat durch Agenten, die jahrelang ihre wahre Identität verschleierten und tief in die Organisation eindrangen. Für sie alle hielt die ETA ein exemplarisches Urteil bereit: die Todesstrafe, oft vollstreckt durch die eigenen Schützen.

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