In dieser Jahreszeit, nach einem milden Winter, der die Blütezeit, das Vogelgezwitscher und sogar den Kleiderwechsel vorverlegt hat, leiden Allergiker schon seit Wochen unter den Folgen des Pollenflugs, der Parks und Straßen in ein weißes Kleid gehüllt hat.
Die Erklärung findet sich darin, dass nach dem wärmsten Januar aller Zeiten und den generell durch den Klimawandel bedingten hohen Temperaturen die Bestäubungszeiten von Bäumen und Pflanzen verschoben werden. Doch welche Gemeinschaften sind am stärksten von den negativen Auswirkungen der Pollen betroffen?
Neun Provinzen in Alarmbereitschaft
Cáceres, Badajoz, Toledo, Ciudad Real, Jaén, Córdoba, Sevilla, Huelva und Malaga befinden sich laut eltiempo.es am heutigen Montag in Alarmstufe Rot. Zehn weitere Städte, darunter Salamanca, Valladolid, Ávila, Segovia, Madrid, Guadalajara, Cuenca, Albacete, Granada und Cádiz, zeigen moderate Werte.
Am Dienstag wird sich die Situation leicht verbessern, da eine hohe Pollenkonzentration nur in vier Provinzen – Badajoz, Ciudad Real, Córdoba und Sevilla – erwartet wird. In Cáceres, Toledo, Cuenca, Albacete, Jaén, Granada, Málaga, Cádiz und Huelva wird laut eltiempo.es eine mäßige Pollenbelastung vorherrschen.
Am Mittwoch wird in acht Provinzen die Pollenbelastung erneut rot markiert sein: Cáceres, Badajoz, Toledo, Ciudad Real, Córdoba, Sevilla, Huelva und Cádiz. Andererseits werden Madrid, Cuenca, Albacete, Jaén, Murcia, Granada und Malaga orange gekennzeichnet sein.
Bild: liudmilachernetska
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