Schnittspuren auf einem mehr als 4.000 Jahre alten ägyptischen Schädel deuten möglicherweise darauf hin, dass die antike Zivilisation versucht haben könnte, Krebs zu behandeln. Zu dieser Schlussfolgerung kamen zwei spanische Wissenschaftler: Professor Edgard Camarós, ein Paläopathologe an der Universität Santiago de Compostela in Galicien, und Professor Albert Isidro, ein chirurgischer Onkologe am Universitätskrankenhaus Sagrat Cor,…

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