Die Warndreiecke des Autos können seit diesem Donnerstag, 1. Juli, durch eine V-16-Warnleuchte mit gelbem Licht ersetzt werden, die oben auf dem stillgelegten Fahrzeug angebracht wird.
Dies ist in dem im März letzten Jahres verabschiedeten Königlichen Erlass festgelegt, der die Hilfsdienste auf öffentlichen Straßen regelt, mit dem Ziel, die Sicherheit des Sektors zu gewährleisten, da täglich etwa 11.000 Fahrzeuge zahlreiche Hilfs- und Rettungsaktionen mit hohem Gefahrenpotential durchführen und weil seit 2017 18 Straßenarbeiter gestorben sind.
Nach Angaben des Innenministeriums bedeutet das Platzieren der Dreiecke, dass das Fahrzeug zum Platzieren verlassen werden muss, und zwischen 2018 und 2020 sind insgesamt 42 Menschen auf Überlandstraßen gestorben sind, nachdem sie aus dem Fahrzeug ausgestiegen waren.
Mit diesem ab 2026 obligatorischen Gerät können Autofahrer eine Panne oder einen Unfall signalisieren, ohne 50 Meter die Straße hinuntergehen zu müssen, um die Dreiecke zu platzieren.
Daher können Autofahrer seit 1 Juli die Dreiecke durch diese Leuchtvorrichtung V16 ersetzen, die die Sichtbarkeit des beschädigten Fahrzeugs insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt unter anderem autark durch eine Zelle oder Batterie, die ihre Nutzung nach 18 Monaten garantieren muss.
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