“Wir haben eine Bombe gelegt, damit sie unsere Kinder nicht impfen!” lautet die Nachricht die telefonisch in der Isaac de Vega-Schule in Granadilla de Abona gestern morgen einging.
Nur kurz darauf rückte die Polizei mit mehreren Streifenwagen an und räumte das Gebäude. Zugleich wurde der Bereich weiträumig abgesperrt. Die 430 Schüler wurden in ein anderes Zentrum evakuiert.
Einheiten der Guardia Civil durchsuchten mit Sprengstoff-Spürhunden die Räumlichkeiten nach verdächtigen Gegenständen ab. Laut eines Sprechers wurde kein Sprengsatz gefunden.
Die Schule hatte sich bereit erklärt, an dem Pilotprojekt teilzunehmen, das am 4. Februar von den Ministerien für Gesundheit und Bildung, Universitäten, Kultur und Sport der Kanaren gestartet wurde und darauf abzielte, Kinder zwischen 5 und 12 Jahren in den Schulen selbst zu impfen.
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