Zuvor lieferte das Gesundheitsministerium in seinen täglichen Aktualisierungen Daten nach Alter und Geschlecht für das gesamte Land sowie täglich Daten zu Krankenhausaufenthalten, Einweisungen auf Intensivstationen, Entlassungen und Todesfällen nach Regionen. Doch ab 19. Mai 2020, sind in den täglichen Updates keine aufgeschlüsselten Daten bereitgestellt worden.
Fünf Wissenschaftler, drei davon aus spanischen Zentren und zwei aus Deutschland fordern die Behörden nun nachdrücklich auf “offene und konsistente tägliche Aktualisierungen” zu Tests, Fällen, Krankenhausaufenthalten, Aufnahmen auf der Intensivstation, Genesungen und Todesfällen zu veröffentlichen.
In Spanien reichen die derzeit auf nationaler und regionaler Ebene veröffentlichten Daten zu COVID-19 nicht aus, um die Dynamik der Pandemie zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, versicherte die Gruppe von Wissenschaftlern gestern in der Zeitschrift “The Lancet Public Health”.
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