Spanienwetter Sonntag 30 Juli 2023

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    Deutlich höhere Temperaturen in der Südhälfte der Halbinsel und im Süden Gran Canarias.

    In weiten Teilen des Landes wird ein wenig bewölkter Himmel vorherrschen. Im Norden Galiciens und im Kantabrischen Gebiet wird jedoch ein bewölkter Himmel erwartet, wobei mögliche Niederschläge, die eher im zentralen und östlichen Kantabrischen vorkommen, an den Küsten zurückgehen und am Nachmittag nur vereinzelt im Landesinneren bleiben. Ebenso wird sich im Inneren des östlichen Drittels eine Bewölkung in der Entwicklung bilden, mit wahrscheinlichen Schauern in den Pyrenäen und der östlichen Iberischen Halbinsel, ohne einen trockenen Sturm im südöstlichen Landesinneren auszuschließen. Auch in anderen Gebieten des nördlichen Drittels und des östlichen Mittelmeerraums werden niedrige Morgenwolken erwartet, mit gelegentlichen vereinzelten Regenfällen in Levante und Tarragona. Auf den Kanarischen Inseln phasenweise tiefhängende Wolken im Norden der Inseln und am Nachmittag Bewölkung der Entwicklung im Landesinneren von Teneriffa.

    Vereinzelte Morgennebel sind im Landesinneren Galiciens und im oberen Ebro, in den Pyrenäen, im Osten der Iberischen Halbinsel, im Landesinneren der Valencianischen Gemeinschaft und in Cádiz nicht ausgeschlossen, ebenso wenig wie Küstennebel an der Küste des Mittelmeers Andalusiens.

    Die Höchsttemperaturen sinken tendenziell im Nordosten der Halbinsel und steigen im Westen, in Alborán und im Mittelland der Kanarischen Inseln an. In der südlichen inneren Hälfte werden 34-36 Grad überschritten, im Guadalquivir und in Málaga sogar 38-40 Grad. Die Mindestwerte werden im nördlichen Drittel abnehmen und in Andalusien zunehmen. Sie werden an den östlichen Mittelmeerküsten nicht unter 24-26 Grad fallen.

    Im nördlichen Drittel werden Nordwinde erwartet, in der Meerenge Westwinde und auf den Kanarischen Inseln Passatwinde. Im Rest im Allgemeinen locker, im Rest des Atlantikhangs die westliche Komponente und im Mittelmeerraum den Osten vorherrschend.

    Quelle: AEMET

    Bild: ElTiempo.es


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