Ein zweijähriges Mädchen ertrinkt in einem Wasserpark auf Gran Canaria

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Ein zweijähriges Mädchen ertrinkt in einem Wasserpark auf Gran Canaria
Foto: TAURITOPARK

Ein Mädchen starb am Samstag, nachdem es in einem Schwimmbad in Taurito, in der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria, ertrunken war, wie das Koordinationszentrum für Nothilfe und Sicherheit (CECOES) 1-1-2 berichtete. Obwohl die Notaufnahme ihr Alter nicht bestätigt hat, berichten die kanarischen Medien, dass es sich um ein kleines Mädchen handelt, das kurz vor ihrem dritten Geburtstag stand.

Der Vorfall ereignete sich gegen 16:03 Uhr, als der Operationssaal 1-1-2 einen Alarm erhielt, der über einen Minderjährigen mit Ertrinkungssymptomen informierte, der aus einem Schwimmbad gerettet worden war. Daraufhin aktivierte das CECOES umgehend die erforderlichen Notfallressourcen, um in der betroffenen Gegend einzugreifen.

Bei der Ankunft am Einsatzort, einem Wasserpark in Taurito, stellte das Personal des Rettungsdienstes der Kanarischen Inseln (SUC) fest, dass das Mädchen einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte. Sie führten sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen durch, konnten jedoch den Puls des Mädchens nicht wiederherstellen und mussten schließlich ihren Tod bestätigen.

Neben zwei Krankenwagen der SUC wurde auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatzort geschickt, um im Falle einer dringenden Verlegung des Minderjährigen in ein Krankenhaus bereit zu sein.

Die Feuerwehrleute des Notfallkonsortiums von Gran Canaria arbeiteten mit den übrigen Notfallressourcen zusammen, um das Gebiet abzusichern, in dem der medizinische Hubschrauber der SUC landete. Auch Mitglieder der lokalen Polizei und des Katastrophenschutzes von Mogán waren an dem Einsatz beteiligt.

Die Guardia Civil ist ihrerseits mit der Leitung des entsprechenden Verfahrens betraut.


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