Ein Erdbeben der Stärke 4,3 in der Alboran-See war in Teilen Andalusiens zu spüren

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Ein Erdbeben der Stärke 4,3 mit einem Epizentrum im südlichen Bereich der Alboran-See war in der Nacht zum Freitag in Melilla spürbar zu spüren, wenn auch an mehreren Orten mit geringerer Intensität Andalusisch, insbesondere an der Küste der Provinzen Málaga, Granada und Almería sowie in Jaén.

Das Erdbeben wurde nach Angaben des National Geographic Institute (IGN) um 21:17 Uhr registriert, das das Epizentrum in einer Tiefe von 16 Kilometern verortete.

Nach Angaben des IGN war sie auch an mehreren Stellen der andalusischen Küste mit der Intensität II-III zu spüren, insbesondere in den axarquischen Gemeinden Torrox, Torre del Mar und Vélez-Málaga.

Mit der Intensität II war das Erdbeben auch in anderen Teilen Málagas zu spüren, wie in der Hauptstadt Alhaurín El Grande, Guadalmar-San Julián, La Cala del Moral, Rincón de la Victoria, Cártama und Fuengirola; sowie in der Gemeinde Almuñécar in Granada; in den Provinzen Aguadulce und Roquetas de Mar in Almería; und in Jaén.

Das IGN hatte zunächst berichtet, dass die Stärke dieses Bebens 4,6 betragen habe und dass das Epizentrum in einer Tiefe von 19 Kilometern gelegen habe, Daten, die inzwischen in revidierten Berechnungen variiert wurden, so dass es kurz darauf bei 4,2 und schließlich bei 4,3 lag.

In der Alboran-See wurden am Nachmittag dieses Freitags drei weitere Nachbeben mit einer Stärke zwischen 1,6 und 1,8 registriert, die allerdings nicht wahrnehmbar waren.


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