Madrids Bürgermeister José Luis Martinez-Almeida bezeichnete die Überschwemmungen im Flughafenviertel als „besonders kritisch“. Gleichzeitig betonte er die insgesamt „stabile“ Lage, schloss aber Straßensperrungen bei Bedarf nicht aus. Die Behörden appellieren an die Bevölkerung, sich vor Fahrtantritt über die Wetter- und Verkehrslage zu informieren und raten dringend davon ab, nicht unbedingt notwendige Fahrten zu unternehmen. Sämtliche Universitäten der Hauptstadt haben aufgrund der Wetterbedingungen ihren Betrieb eingestellt.
Die Feuerwehr der Region Madrid rückte am frühen Morgen zu 29 Einsätzen im Zusammenhang mit den Regenfällen aus, die meisten davon in Gemeinden nahe den Flüssen Jarama und Henares.
Der Generaldirektor der Madrider Sicherheits- und Notfallbehörde 112, Pedro Ruiz, bestätigte die „stabile Lage“, wies aber darauf hin, dass „anhaltende Niederschläge und die Schneeschmelze zu einem weiteren Anstieg der Flusspegel führen werden“. „Daher ist weiterhin Vorsicht geboten, und überflutete Gebiete sollten unbedingt gemieden werden.“
Straßensperrungen aufgrund von Überflutung:
Notfalldienste Madrid melden folgende Straßensperrungen aufgrund von Überflutung:
- (M-611) km 18,0 – km 21,6 in Rascafría
- (M-215) km 2,0 in Ambite
- (M-622) km 1,5 – km 2,0 in Guadarrama
- (M-203) km 0,0 – km 1,0 in Madrid
- (M-111) km 10,5 – km 14,8 in Paracuellos und San Sebastián de los Reyes
La planificación hidráulica de Madrid es pésima.
— Aeropuerto Participa (@AeroParticipa) March 20, 2025
La hídrica, inexistente.
Los colectores que recogen agua de la cuenca del arroyo de Rejas no aguantan lluvias de 12,9 litros por metro cuadrado en una hora.
‼️Piovera, Ciudad Pegaso, Barrio Aeropuerto, TODO SE HA INUNDADO pic.twitter.com/cCnhOmiZPZ

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