Der Stadtrat von Torreperogil (Jaén) hat aufgrund eines Vorfalls mit umherziehenden Wildrindern, die gestern Morgen mehrere Rinder durch die Straßen der Gemeinde trieben, alle Outdoor-Aktivitäten untersagt und den Bürgern geraten, nicht nach draußen zu gehen.
Dank der Bemühungen der Guardia Civil, in Zusammenarbeit mit der lokalen Polizei und den Anwohnern, konnten bereits 26 Tiere zurück in ihre Ställe gebracht werden, nachdem über dreißig Rinder infolge der Explosion mehrerer Feuerwerkskörper während einer Feierlichkeit aus ihrer Umzäunung geflohen waren.
Laut offiziellen Berichten sind jedoch noch immer fünf Kälber im Gebiet von Ventafría vermisst. Der Stadtrat von Torreperogil hat heute Morgen eine Mitteilung herausgegeben, in der er über die Vorfälle informiert und eine vorübergehende Änderung der geplanten Freiluftaktivitäten aufgrund der von dem Zwischenfall ausgehenden Gefahren ankündigt.
Später wurde dank der koordinierten Anstrengungen von lokaler Polizei und Guardia Civil eine neue Mitteilung herausgegeben, die vor dem Aufenthaltsort und der Rückführung von bis zu 26 entlaufenen Tieren in ihre Gehege warnte. Derzeit setzt die Guardia Civil Drohnen ein, um die Tiere so schnell wie möglich aufzuspüren.
Der Vorfall war heute Morgen das Hauptthema unter den Stadtbewohnern, die Pyrotechnik als Hauptursache für das Entweichen der Rinder ansehen. Die lokalen Behörden bitten die Bürger um Vorsicht, bis alle Rinder wieder eingefangen sind.
Bild: kardaska
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