Zum Boykott riefen Elternverbände in vielen Regionen Spaniens auf. In mehreren Städten Andalusiens, wo der Unterrichtsbeginn für kommenden Montag angesetzt ist, wurde dazu aufgerufen, zum Zeichen des Protests gegen die als unsicher angeprangerten Bedingungen die Ranzen an Balkonen und Fenstern zu hängen.
In Madrid, protestieren nicht nur die Eltern, sondern auch die Lehrer. Sie kündigten für den 22. und den 23. eine Arbeitsniederlegung und Kundgebungen an.
Mehr als 410 000 Vor- und Grundschulkinder an den öffentlichen Schulen Madrids kehrten am Dienstag in die Klassenräume zurück. In der Grundschule “Macias Picavea” etwa seien nur 21 der 500 eingeschriebenen Kinder erschienen, in “Juan de la Cosa” nur sieben von 350.
In Spanien gilt für Kinder ab sechs Jahren auf dem Schulgelände fast immer und überall Maskenpflicht. Lehrer und Schüler müssen sich zudem täglichen Temperaturmessungen unterziehen.
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