Der Guadalquivir-Fluss ist zu einer Drogenautobahn für Haschisch- und Kokain-Mafias geworden

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Am helllichten Tag passieren Drogenboote ungestraft die Tore Sevillas, direkt vor den Augen der Flussanwohner. Die Ohnmacht der Guardia Civil ist offensichtlich. Die 160 Flusskilometer zwischen der Mündung des Guadalquivir und der Hauptstadt Sevilla bieten den Schmugglern ideale Bedingungen, ihre Ware anzulanden.

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