Chaos in den Supermärkten: Die Valencianer haben Angst dass ihnen das Wasser ausgeht

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Am Morgen dieses Mittwochs kursierte in den sozialen Netzwerken eine angebliche Nachricht, in der vor langen Wasserausfällen aufgrund eines Bruchs im Júcar-Turia-Kanal gewarnt wurde, der dazu geführt hat, dass zahlreiche Nachbarn die Mineralwasservorräte in einigen Supermärkten erschöpft haben.

Sowohl die Stadtverwaltung von Valencia als auch die Generalitat und die Rettungsdienste haben diese Informationen jedoch dementiert. “Die Versorgung mit Trinkwasser in der Stadt Valencia ist gewährleistet. Es besteht keine Gefahr einer Kontamination”, betont 112 auf seinem offiziellen Account. Darüber hinaus fordert Emergencies die Bürger auf, sich über offizielle Kanäle über den Sturm zu informieren.

Die Stadtverwaltung von Valencia hat versichert, dass das Trinkwasser in der Stadt den Parametern der öffentlichen Gesundheit entspricht. Die Versorgung mit Trinkwasser erfolgt wie bisher bis zu diesem Dienstag aus den beiden DWTP-Anlagen (Wasseraufbereitungsanlagen), und es gab keine Kürzungen im Netz der Stadt.

“In der Stadt Valencia wurde der übliche Druck wiederhergestellt, um einen Mangel an Versorgung in den oberen Stockwerken der Stadt zu vermeiden”, fügen sie aus dem Konsistorium hinzu und rufen zur Ruhe der Bevölkerung und zu einem verantwortungsvollen Konsum auf.

Es gibt keine Probleme mit der Versorgung in Valencia

In diesem Sinne teilt der Hydrographische Verband von Júcar (CHJ) mit, dass derzeit keine Probleme mit der Versorgung der Stadt Valencia und ihres Ballungsraums festgestellt wurden und dass die durch die Überschwemmungen im Júcar-Turia-Kanal verursachten Schäden bewertet werden.

Und der Chefinspektor der Feuerwehr von Valencia, José Miguel Basset, hat seinerseits vor den Falschmeldungen gewarnt, die in den Netzwerken kursieren, wie z.B. dass ein Damm gebrochen ist oder dass die Gemeinden in dem betroffenen Gebiet evakuiert werden müssen, und hat darum gebeten, dass ungeprüfte Informationen nicht weitergegeben werden.

So betonte er, dass sie sich immer noch im Notfall-Koordinationszentrum treffen und betonte, dass es sich um “Fälschungen” handele. “Es gab keinen Bruch eines Wasserreservesystems, noch muss ein Ort evakuiert werden“, betonte er.

Diese Wasserversorgung gelangt durch den Júcar-Turia-Kanal in das Werk von Realón (Picassent) und wird normal gereinigt. Ebenso funktioniert die Wasseraufbereitungsanlage des Staudamms normal mit eigenen Brunnen und Strömung des Turia-Flusses.

Der Stadtrat ruft die Bevölkerung zur Ruhe bei der Versorgung mit Trinkwasser auf und appelliert weiterhin an einen verantwortungsvollen Umgang damit.

Bild: X


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