Schnittspuren auf einem mehr als 4.000 Jahre alten ägyptischen Schädel deuten möglicherweise darauf hin, dass die antike Zivilisation versucht haben könnte, Krebs zu behandeln. Zu dieser Schlussfolgerung kamen zwei spanische Wissenschaftler: Professor Edgard Camarós, ein Paläopathologe an der Universität Santiago de Compostela in Galicien, und Professor Albert Isidro, ein chirurgischer Onkologe am Universitätskrankenhaus Sagrat Cor,…
Werden Sie Teil unserer Community! Sie können uns in unseren Netzwerken (X, Facebook, WhatsApp, Telegram oder Google News) folgen, um unsere Inhalte zu genießen. Oder melden Sie sich für unseren Newsletter an, um die Neuigkeiten des Tages zu erhalten.
Gerne können Sie auch Premium-Mitglied werden oder uns durch eine Spende unterstützen. Herzlichen Dank!
Abonnieren Sie unseren Newsletter