Soledad Gallego-Díaz hat diese Woche ihre Amtszeit als Chefredakteurin von El País beendet. Nach nur zwei Jahren geht sie schon wieder. Und nicht wenige weinen ihr eine Träne nach.
Die erste Frau an der Redaktionsspitze sieht ihre Aufgabe als beendet an, wie sie in einem Brief an die Abonnenten schrieb, “es waren zwei intensive, aber auch auszehrende Jahre”.
Ihr Nachfolger wird ihr Vorvorgänger, Javier Moreno, der El País von 2006 bis 2014 leitete.
Moreno soll der Wunschkandidat der Prisa-Mediengruppe gewesen sein, zu der El País gehört. Hauptaktionäre sind unter anderen die Gründerfamilie Polanco, Telefónica, HSBC, Caixabank, Santander und Mitglieder der katarischen Königsfamilie.
Mit Gallego-Díaz zu arbeiten, sei “ein Geschenk” gewesen, twitterte Managing-Editor Borja Echevarría.
Trabajar con Soledad Gallego-Díaz ha sido un privilegio, un regalo a estas alturas. Jamás vi tanto oficio periodístico concentrado en una persona, y ese máster magistral de dos años queda ahí para los que seguimos. Una referencia para cuando nos perdamos https://t.co/nYe6IqBxHw
— Borja Echevarría (@borjaechevarria) June 16, 2020
Soledad Gallego-Díaz wird was sie vorher war: Kolumnistin.
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