In dem Entwurf für eine Reform des Bildungsgesetzes wird Spanisch nun nicht mehr wie bisher als “offizielle Sprache” und “Verkehrssprache” im Bildungswesen bezeichnet.
Das setzten die Regierungsparteien PSOE und Unidas Podemos gemeinsam mit der katalanischen Regionalpartei ERC im Bildungsausschuss des Parlamentes durch.
Die rechten Oppositionsparteien Partido Popular (PP) und Ciudadanos kündigten an, notfalls bis vor das Verfassungsgericht zu ziehen, um den Vorstoß zu stoppen. Sie sehen die Rolle des Spanischen als Verkehrssprache des Landes gefährdet und warfen der Regierung vor, sich von nationalistischen Regionalparteien abhängig zu machen.
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