Der spanische Tourismussektor steht zum Verkauf und internationale Investmentfonds sind bereit zu übernehmen. Immobilienportale wurden in den letzten Wochen mit Angeboten für Hotels und Wohnblöcke mit einer Touristenlizenz gefüllt. Ab 250.000 Euro kann man in Almería ein Hostel mit sechs Schlafzimmern bekommen, bis zu 52,5 Millionen für das auf Ibiza ein Drei-Sterne-Hotel mit 285 Zimmern angeboten wird.
Auf dem Immobilienportal von Think Spain stehen bereits rund 400 Hotels zum Verkauf, die Hälfte davon in Andalusien und auf den Balearen. Und laut der von Idealista vorgelegten Liste stehen auf der Insel Ibiza bereits mehr Hotels zum Verkauf als geöffnet sind, die Branche ist überzeugt, dass die Dinge zunehmen werden.
Wie im Wohnungsbau kann man jetzt mit Rabatten von bis zu 15% ein Hotel kaufen. Auf den Balearen lag der durchschnittliche Verkaufspreis vor der Covid-Krise bei 400.000 Euro pro Zimmer. Im Moment kann man welche unter 100.000 Euro finden.
Die Kanarischen Inseln, mit weniger Saisonalität ist das attraktivste Ziel, während die Balearen und Andalusien zur Zeit die größten Angebote präsentieren. Ein weiterer attraktiver Standort sind Großstädte, in denen der Investor jederzeit mit einer Nutzungsänderung und dem Immobilienwert des Gebäudes spielen kann.
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