Das Feuer auf Teneriffa erstreckt sich mittlerweile auf über 13.400 Hektar 13.000 Menschen wurden evakuiert

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Der Waldbrand auf Teneriffa nimmt bereits 13.400 Hektar ein und betrifft dreizehn Gemeinden in einem Umkreis von 90 Kilometern. Es habe jedoch “einige Erfolge” bei den Löscharbeiten gegeben. Der amtierende Präsident der Regierung, Pedro Sánchez, besucht derzeit in Begleitung des kanarischen Präsidenten Fernando Clavijo den Kommandoposten der Auslöschungsdienste.

Victoria Palma, Feuerwehrtechnikerin, hat auf RTVE berichtet, dass am sechsten Tag des Feuers 13 Dörfer betroffen sind und 13.000 Menschen evakuiert wurden.

Die Luftqualität infolge des Waldbrandes auf Teneriffa ist an diesem Montag in neunzehn Gemeinden, insbesondere in Los Realejos, La Orotava und Arafo, sehr ungünstig geworden, wie das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum 112 berichtet. Am Nordhang der Insel ist neben den bereits erwähnten Gemeinden Los Realejos und La Orotava auch in El Sauzal, La Matanza de Acentejo, La Victoria de Acentejo, Santa Úrsula, Puerto de la Cruz, Los Realejos, Buenavista del Norte, Los Silos, Garachico, Icod de los Vinos, La Guancha und San Juan de la Rambla die Luftqualität sehr ungünstig. Im Süden Teneriffas ist die Luft neben Arafo auch in Candelaria, Güímar, Fasnia und Arico sehr ungünstig. Rauch von Waldbränden besteht aus einem Gemisch aus Gasen und kleinen Partikeln, die bei der Verbrennung von Vegetation und anderen Materialien freigesetzt werden.

Bild: Copernicus


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