
Was wie das Drehbuch eines Science-Fiction-Films klingen mag, ist eine wahre Begebenheit: Am 7. November 1970 ereignete sich im experimentellen Kernreaktor der Madrider Universitätsstadt ein schwerwiegender Unfall. Dabei entwichen Dutzende Liter radioaktiver Flüssigkeit durch einen Abfluss in die Kanalisation. Von dort gelangte die Kontamination über die Flüsse Manzanares, Jarama und Tajo bis ins Meer bei Lissabon
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