In der Gemeinde Alhaurín de la Torre in der Provinz Málaga hat sich am Montagnachmittag eine schreckliche Tragödie ereignet. Ein erst dreijähriges Mädchen ist in dem Schwimmbad einer privaten Villa ertrunken. Trotz des schnellen Eintreffens der Rettungskräfte konnte für das Kind nichts mehr getan werden.
Notruf konnte das Schlimmste nicht verhindern
Wie der andalusische Notrufdienst 112 mitteilte, ging der Alarm am späten Nachmittag über das Gesundheitsnotrufzentrum 061 ein. Sofort wurde ein umfassender Rettungseinsatz eingeleitet. Einheiten der Guardia Civil, der örtlichen Polizei sowie medizinisches Personal eilten zum Unglücksort in einer Villa in der Gegend.
Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein herzzerreißendes Bild. Das kleine Mädchen wurde leblos im Wasser des Pools aufgefunden. Alle Wiederbelebungsversuche durch das schnell eingetroffene Gesundheitspersonal blieben erfolglos. Die Sanitäter konnten nur noch den Tod des Kindes durch Ertrinken offiziell bestätigen.
Ermittlungen zur Unglücksursache laufen
Nach dem tragischen Vorfall wurde, wie in solchen Fällen üblich, das Gerichtsprotokoll aktiviert. Die Guardia Civil hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände zu klären, die zu dem tödlichen Unfall führen konnten. Die Nachricht vom Tod des kleinen Mädchens hat in der Gemeinde und darüber hinaus tiefe Bestürzung und Trauer ausgelöst.
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