Spanien, ein Land, das für seine reiche Kultur und atemberaubende Landschaften berühmt ist, beherbergt auch eine Fülle an Küstenparadiesen. Mit einer beeindruckenden Küstenlinie von fast 8.000 Kilometern bietet das Land eine unvergleichliche Vielfalt an Stränden, die allen Vorlieben und Urlaubsvorstellungen gerecht werden. Von den sonnenverwöhnten Ufern des Mittelmeers über die zerklüfteten Atlantikküsten bis hin zu den einzigartigen Vulkanstränden der Kanarischen Inseln präsentiert sich Spanien mit einer Küstenlandschaft, die so abwechslungsreich ist wie seine Regionen.
Dieser Beitrag nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise zu den schönsten Stränden Spaniens, stellt Ihnen die beliebtesten Küstenregionen vor und enthüllt die verborgenen Juwelen, die dieses Land zu einem unverzichtbaren Ziel für Strandliebhaber machen. Die schiere Ausdehnung der spanischen Küste deutet bereits auf die immense Vielfalt an Stränden und Urlaubserlebnissen hin, die Reisenden offenstehen. Diese beeindruckende Zahl unterstreicht das breite Spektrum an Möglichkeiten für jeden Geschmack.
Zudem trägt der Kontrast zwischen Mittelmeer-, Atlantik- und Vulkanstränden maßgeblich zum einzigartigen Charakter jeder Küstenregion bei. Diese Diversität ist ein entscheidender Vorteil Spaniens als Reiseziel für Strandurlauber, da sie unterschiedliche Vorlieben anspricht – von der Ruhe des Mittelmeers über die ungestüme Kraft des Atlantiks bis zur faszinierenden Besonderheit vulkanischer Küsten.
Traumhafte Strände der Balearen: Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera
Die Balearen, eine Inselgruppe im westlichen Mittelmeer, sind ein Inbegriff für traumhafte Strände und kristallklares Wasser. Jede der vier Hauptinseln – Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera – bezaubert mit ihrem ganz eigenen Charme und bietet einzigartige Küstenlandschaften, die Besucher aus aller Welt anziehen.
- Mallorca: Die größte der Baleareninseln ist weithin bekannt für ihre lebhaften Badeorte, die ein breites Spektrum an Unterhaltung und Annehmlichkeiten bieten, aber auch für ihre versteckten Naturschönheiten, die abseits der touristischen Zentren zu finden sind.
- Playa de Muro: Dieser sechs Kilometer lange Strand, der sich im Nordosten Mallorcas erstreckt, wird oft als einer der schönsten und familienfreundlichsten Strände Spaniens gerühmt. Sein weicher, weißer Sand und das klare, seichte Wasser schaffen ideale Bedingungen für Kinder jeden Alters. Die hervorragende Infrastruktur mit zahlreichen Hotels, Geschäften und Restaurants in unmittelbarer Nähe macht ihn zu einem besonders attraktiven Ziel für Familien. Der Strand verläuft bis nach Can Picafort und bietet eine Vielzahl an Wassersportmöglichkeiten, darunter Schnorcheln, Surfen, Tauchtouren und sogar Paragliding für Abenteuerlustige. Entlang des Strandes erstreckt sich eine lange Promenade, gesäumt von schattenspendenden Palmen, die zu entspannten Spaziergängen einlädt. Die doppelte Anziehungskraft der Playa de Muro als wunderschöner und zugleich familienfreundlicher Strand macht sie zu einer Top-Empfehlung für einen bedeutenden Teil der Zielgruppe. Die Länge des Strandes deutet darauf hin, dass selbst während der Hochsaison ausreichend Platz für alle Besucher vorhanden ist. Die Verfügbarkeit verschiedener Wassersportarten erweitert die Attraktivität für ein breiteres Publikum. Die schattige Promenade bietet zudem eine willkommene Auszeit von der Sonne.
- Es Trenc: Dieser weitläufige Naturstrand im Süden Mallorcas erinnert mit seinem türkisfarbenen Wasser und dem strahlend weißen Sand an die exotische Atmosphäre der Karibik. Da er glücklicherweise von der Bebauung großer Ferienanlagen verschont geblieben ist, bewahrt er ein entspanntes und naturnahes Ambiente. Sonnenhungrige erwartet hier ein kilometerlanger Strand mit fast schneeweißem Sand, der von charmanten Strohschirmen unterbrochen wird. Hinter dem langgezogenen Strand erstreckt sich ein weitläufiges Naturschutzgebiet mit einer malerischen Dünenlandschaft. In den frühen Morgenstunden ist der Strand oft ein beliebter Treffpunkt für Sportbegeisterte, die hier ihre Joggingrunden drehen. Es Trenc vermittelt ein karibisches Flair inmitten Europas, was ihn zu einem äußerst attraktiven Ziel für Leser macht, die exotische Erlebnisse in der Nähe suchen. Die Tatsache, dass er unbebaut ist, deutet auf ein natürlicheres und potenziell ruhigeres Erlebnis hin. Die angrenzende Dünenlandschaft und das Naturschutzgebiet erhöhen seine Anziehungskraft für Naturliebhaber zusätzlich.
- Cala Pi: Diese romantische Bucht, eingebettet in die zerklüftete Landschaft des Südens von Mallorca und umgeben von imposanten Steilklippen, ist über eine steile Treppe erreichbar und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Einheimischen. Das kristallklare Wasser der Bucht ist ein Paradies für Schnorchler. Die Nähe zu den Felsen, in denen sich zahlreiche Fische tummeln, macht die Cala Pi zu einem idealen Ort für Unterwassererkundungen. Die abgeschiedene Lage und die Eignung zum Schnorcheln sprechen Leser an, die ein intimeres Stranderlebnis und Möglichkeiten zur Erkundung der Unterwasserwelt suchen. Die Erwähnung der Beliebtheit bei Einheimischen verleiht dem Ort eine zusätzliche Authentizität. Die Tatsache, dass die Bucht über eine steile Treppe erreichbar ist, mag einige abschrecken, könnte aber gerade diejenigen anziehen, die nach einem versteckten Juwel suchen.
- Menorca: Die kleinere Schwesterinsel Mallorcas ist weithin bekannt für ihre ruhigen, malerischen Buchten und die weitgehend unberührte Natur ihrer Küsten.
- Cala Turqueta: Diese kleine, aber feine Bucht im Süden Menorcas bezaubert ihre Besucher mit ihrem außergewöhnlich klaren, türkisfarbenen Wasser, das an eine Postkarte erinnert. Umgeben von dichten Pinienwäldern und markanten Felsen bietet die Cala Turqueta ein idyllisches und friedliches Ambiente. Der Strand selbst ist mit rund 100 Metern Länge eher klein und liegt eingebettet zwischen den beliebten Urlaubsorten Cala’n Bosch und Cala Galdana. In den Sommermonaten ist die Bucht oft gut besucht, weshalb es sich empfiehlt, früh am Morgen anzureisen, um die Schönheit in Ruhe genießen zu können. Das “bilderbuchartige” türkisfarbene Wasser und die natürliche Umgebung der Cala Turqueta machen sie zu einem visuell beeindruckenden und ansprechenden Ziel für Ruhesuchende. Ihre geringe Größe könnte jedoch in der Hochsaison zu einer schnellen Überfüllung führen, weshalb ein früher Besuch ratsam ist.
- Cala Pregonda: Diese einzigartige Bucht im Norden Menorcas zeichnet sich durch ihren markanten rötlichen Sand und die daraus resultierenden faszinierenden Farbkontraste aus. Sie ist erst nach einem etwa 30-minütigen Fußweg zu erreichen, was sie zu einem etwas abgelegeneren Ziel macht, aber ideal für Schnorchler, die das klare Wasser erkunden möchten.
- Cala Turqueta: Diese kleine, aber feine Bucht im Süden Menorcas bezaubert ihre Besucher mit ihrem außergewöhnlich klaren, türkisfarbenen Wasser, das an eine Postkarte erinnert. Umgeben von dichten Pinienwäldern und markanten Felsen bietet die Cala Turqueta ein idyllisches und friedliches Ambiente. Der Strand selbst ist mit rund 100 Metern Länge eher klein und liegt eingebettet zwischen den beliebten Urlaubsorten Cala’n Bosch und Cala Galdana. In den Sommermonaten ist die Bucht oft gut besucht, weshalb es sich empfiehlt, früh am Morgen anzureisen, um die Schönheit in Ruhe genießen zu können. Das “bilderbuchartige” türkisfarbene Wasser und die natürliche Umgebung der Cala Turqueta machen sie zu einem visuell beeindruckenden und ansprechenden Ziel für Ruhesuchende. Ihre geringe Größe könnte jedoch in der Hochsaison zu einer schnellen Überfüllung führen, weshalb ein früher Besuch ratsam ist.
- Ibiza: Weltberühmt für sein pulsierendes Nachtleben und seine ausgelassenen Partys, birgt Ibiza auch eine Vielzahl an wunderschönen Stränden und malerischen Buchten, die abseits des Trubels Entspannung und Naturschönheit bieten.
- Cala Salada und Cala Saladeta: Diese beiden malerischen Buchten bilden eine reizvolle Doppelbucht an der Westküste Ibizas. Die kleinere Cala Saladeta ist nur über einen kurzen Fußweg erreichbar und gilt als einer der schönsten Strände der Insel. Aufgrund ihrer Beliebtheit ist es hier jedoch oft sehr voll. Ein Geheimtipp ist, den Trampelpfad zu nutzen, der zu Cala Saladeta führt, wo in der Regel weniger Besucher anzutreffen sind.
- Cala de Sant Vincent: Dieser einladende Strand mit seinem feinen, goldgelben Sand und dem kristallklaren Wasser liegt an der Nordküste Ibizas und ist trotz seiner Schönheit angenehm ruhig und nicht überlaufen. Er verfügt über eine gute Infrastruktur mit Rettungsschwimmern, Sonnenliegen, Sonnenschirmen und einladenden Restaurants (). Wassersportbegeisterte können hier Tretboot fahren, sich im Stand-up-Paddling versuchen oder die Unterwasserwelt beim Tauchen erkunden (). Ein Aussichtspunkt an der südlichen Zufahrtsstraße bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den Strand und das azurblaue Meer. Die Cala de Sant Vincent bietet somit eine gelungene Balance zwischen natürlicher Schönheit, Annehmlichkeiten und relativer Ruhe und ist eine attraktive Option für Reisende, die einen gut ausgestatteten Strand ohne übermäßige Menschenmassen suchen.
- Cala Salada und Cala Saladeta: Diese beiden malerischen Buchten bilden eine reizvolle Doppelbucht an der Westküste Ibizas. Die kleinere Cala Saladeta ist nur über einen kurzen Fußweg erreichbar und gilt als einer der schönsten Strände der Insel. Aufgrund ihrer Beliebtheit ist es hier jedoch oft sehr voll. Ein Geheimtipp ist, den Trampelpfad zu nutzen, der zu Cala Saladeta führt, wo in der Regel weniger Besucher anzutreffen sind.
- Formentera: Die kleinste der bewohnten Baleareninseln ist weithin bekannt für ihre atemberaubenden, karibikähnlichen Strände, die sich durch feinsten weißen Sand und unglaublich türkisfarbenes Wasser auszeichnen.
- Ses Illetes: Dieser atemberaubende Strand an der Nordspitze Formenteras wird regelmäßig zu einem der schönsten Strände der Welt gekürt. Das ruhige, intensiv türkisfarbene Wasser und der strahlend weiße Sand erinnern an ein wahres Paradies. Der Strand liegt inmitten des geschützten Naturparks Ses Salines.
- Platja de Migjorn: Mit ihrer beeindruckenden Länge von sieben Kilometern ist die Platja de Migjorn der längste Strand Formenteras, der für seine natürliche Schönheit und die ihn säumenden üppigen Pinienwälder bekannt ist. Hier ist es ratsam, die Anweisungen der Küstenwache ernst zu nehmen, da Sandbänke entlang der Küste gefährliche Unterströmungen verursachen können. Der Strand erstreckt sich entlang der Südküste der Insel und ist von dichten Pinienwäldern umgeben.
- Ses Illetes: Dieser atemberaubende Strand an der Nordspitze Formenteras wird regelmäßig zu einem der schönsten Strände der Welt gekürt. Das ruhige, intensiv türkisfarbene Wasser und der strahlend weiße Sand erinnern an ein wahres Paradies. Der Strand liegt inmitten des geschützten Naturparks Ses Salines.
Strand | Insel | Sandart | Wasserklarheit | Familienfreundlich | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
Playa de Muro | Mallorca | Weiß | Klar | Ja | Gute Infrastruktur, seichtes Wasser |
Es Trenc | Mallorca | Weiß | Türkis | Ja | Naturstrand, Karibikfeeling |
Cala Pi | Mallorca | Fein | Klar | Teilweise | Romantisch, Schnorcheln, bei Einheimischen beliebt |
Cala Turqueta | Menorca | Weich | Türkis | Ja | Idyllisch, Pinienwälder |
Cala Pregonda | Menorca | Rötlich | Klar | Teilweise | Farbkontraste, Schnorcheln, Fußweg erforderlich |
Cala Salada/eta | Ibiza | Fein | Klar | Teilweise | Doppelbucht, Saladeta nur zu Fuß erreichbar |
Cala de Sant Vinc. | Ibiza | Goldgelb | Kristallklar | Ja | Gute Infrastruktur, nicht überlaufen, Aussichtspunkt |
Ses Illetes | Formentera | Weiß | Türkis | Ja | Karibikähnlich, oft als einer der schönsten der Welt genannt |
Platja de Migjorn | Formentera | Fein, Weiß | Klar | Ja | Längster Strand, Pinienwälder, Unterströmungen möglich |
Die Vielfalt der Kanarischen Inseln: Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura
Die Kanarischen Inseln, vulkanischen Ursprungs und mitten im Atlantik gelegen, präsentieren eine faszinierende Vielfalt an Stränden, die von tiefschwarzen Lavasandstränden bis hin zu weitläufigen goldenen Dünenlandschaften reichen. Das ganzjährig milde Klima macht sie zu einem attraktiven Reiseziel zu jeder Jahreszeit.
- Teneriffa: Die größte der Kanarischen Inseln beherbergt eine beeindruckende Bandbreite an Küstenabschnitten, von belebten Touristenstränden mit umfassender Infrastruktur bis hin zu versteckten, naturbelassenen Juwelen, die Ruhe und Abgeschiedenheit versprechen.
- Playa de Benijo: Dieser tiefschwarze, naturbelassene Strand liegt im Norden Teneriffas, eingebettet in das geschützte Naturschutzgebiet von Anaga, und erfreut sich besonderer Beliebtheit bei den Einheimischen. Die schroffe Schönheit der imposanten Felsformationen, die aus dem dunklen Sand ragen, verleiht ihm eine einzigartige und dramatische Atmosphäre.
- Playa de las Teresitas: Dieser einladende Strand mit seinem feinen, goldenen Sand liegt im Norden Teneriffas und bildet einen reizvollen Kontrast zu den überwiegend schwarzen Sandstränden der Insel. Die ruhigen Wellen machen ihn zu einem beliebten Ziel für Badegäste jeden Alters, und er zählt zu den besten Schnorchelspots der Insel. Der Strand wird durch schützende Molen vor starker Brandung geschützt, was ihn besonders sicher und ideal für Familien mit kleinen Kindern macht.
- Playa Jardín: Dieser markante Strand mit seinem pechschwarzen Lavasand liegt in Puerto de la Cruz und wurde vom berühmten Künstler César Manrique kunstvoll gestaltet. Er bietet eine farbenprächtige Uferpromenade, die zum Flanieren und Verweilen einlädt. Wellenbrecher schützen den Strand vor starker Brandung, was ihn zu einem besonders beliebten Ziel für Familien macht. Von der Promenade aus genießt man einen weiten und beeindruckenden Blick über das tiefblaue Meer.
- Playa de Benijo: Dieser tiefschwarze, naturbelassene Strand liegt im Norden Teneriffas, eingebettet in das geschützte Naturschutzgebiet von Anaga, und erfreut sich besonderer Beliebtheit bei den Einheimischen. Die schroffe Schönheit der imposanten Felsformationen, die aus dem dunklen Sand ragen, verleiht ihm eine einzigartige und dramatische Atmosphäre.
- Gran Canaria: Die drittgrößte der Kanarischen Inseln ist bekannt für ihre beeindruckende Vielfalt an Naturlandschaften, zu denen auch einige der schönsten Strände des Archipels zählen.
- Playa de Maspalomas: Die beeindruckenden Dünen von Maspalomas, die sich im Süden der Insel erstrecken, sind ein unverkennbares Wahrzeichen. Der weitläufige Sandstrand bietet verschiedene Abschnitte, die unterschiedliche Besuchergruppen ansprechen: Das östliche Ende grenzt an Playa del Inglés und bietet viele Annehmlichkeiten für Familien , während die Punta de Maspalomas ideal für Wassersportler ist. Zwischen den Strandbars 3 und 4, vom Leuchtturm in Richtung Playa del Inglés, befindet sich ein beliebter FKK-Bereich.
- Playa de las Canteras: Dieser weitläufige Stadtstrand in Las Palmas wird oft als einer der schönsten und saubersten Strände Europas bezeichnet. Die Nordseite des Strandes ist in der Regel ruhig, da sie durch ein vorgelagertes Riff auf natürliche Weise geschützt wird , während die Südseite, bekannt als La Cicer, bei Surfern aufgrund der besseren Wellenbedingungen sehr beliebt ist. Die lebhafte Strandpromenade lädt zu entspannten Spaziergängen und zum Verweilen in einem der zahlreichen Cafés ein.
- Playa de Maspalomas: Die beeindruckenden Dünen von Maspalomas, die sich im Süden der Insel erstrecken, sind ein unverkennbares Wahrzeichen. Der weitläufige Sandstrand bietet verschiedene Abschnitte, die unterschiedliche Besuchergruppen ansprechen: Das östliche Ende grenzt an Playa del Inglés und bietet viele Annehmlichkeiten für Familien , während die Punta de Maspalomas ideal für Wassersportler ist. Zwischen den Strandbars 3 und 4, vom Leuchtturm in Richtung Playa del Inglés, befindet sich ein beliebter FKK-Bereich.
- Lanzarote: Diese faszinierende Vulkaninsel bietet eine einzigartige Küstenlandschaft, die von dunklen Lavasandstränden und bizarren Felsformationen geprägt ist.
- Playa de Papagayo: Dieser malerische Küstenstreifen im Süden Lanzarotes besticht durch seine einzigartige vulkanische Schönheit und das unwirklich farbige, kristallklare Wasser. Die verschiedenen kleinen Buchten laden zum Erkunden und ungestörten Entspannen ein. Direkt vor Ort gibt es eine gemütliche Strandbar, die Snacks und kühle Getränke anbietet.
- Playa de Famara: Ein schier endlos langer Sandstrand erstreckt sich im Norden Lanzarotes, mit einer beeindruckenden Kulisse aus schroffen, steilen Klippen im Hintergrund. Dieser Strand ist ein wahres Paradies für Surfer, die hier ideale Bedingungen vorfinden, aber auch für ausgedehnte Strandspaziergänge ist er bestens geeignet. Am nördlichen Ende des Strandes ist sogar das Nacktbaden erlaubt.
- Playa de Papagayo: Dieser malerische Küstenstreifen im Süden Lanzarotes besticht durch seine einzigartige vulkanische Schönheit und das unwirklich farbige, kristallklare Wasser. Die verschiedenen kleinen Buchten laden zum Erkunden und ungestörten Entspannen ein. Direkt vor Ort gibt es eine gemütliche Strandbar, die Snacks und kühle Getränke anbietet.
- Fuerteventura: Die zweitgrößte der Kanarischen Inseln ist weithin bekannt für ihre ausgedehnten, weißen Sandstrände und die beeindruckenden Dünenlandschaften, die sich entlang ihrer Küste erstrecken.
- Playas de Sotavento: An diesem einzigartigen Strand im Südosten Fuerteventuras verschwimmen die Grenzen zwischen Land und Meer auf faszinierende Weise. Riesige Dünen säumen das seichte, klare Wasser, was ihn zu einem äußerst beliebten Ziel für Wassersportler macht. Die stetigen Winde, die hier wehen, ziehen insbesondere Wind- und Kitesurfer aus aller Welt an.
- Grandes Playas de Corralejo: Im Norden der Insel erstrecken sich diese weitläufigen Strände über eine Länge von acht Kilometern entlang des beeindruckenden Naturparks Dunas de Corralejo. Die riesigen Sanddünen erinnern an die endlose Weite der Sahara. Rettungsschwimmer sorgen hier das ganze Jahr über für die Sicherheit der Badegäste. In südlicher Richtung des Strandes befindet sich ein ausgewiesener FKK-Bereich.
- Playas de Sotavento: An diesem einzigartigen Strand im Südosten Fuerteventuras verschwimmen die Grenzen zwischen Land und Meer auf faszinierende Weise. Riesige Dünen säumen das seichte, klare Wasser, was ihn zu einem äußerst beliebten Ziel für Wassersportler macht. Die stetigen Winde, die hier wehen, ziehen insbesondere Wind- und Kitesurfer aus aller Welt an.
Strand | Insel | Sandart | Wasserbedingungen | Geeignet für | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
Playa de Benijo | Teneriffa | Schwarz | Oftmals rau | Naturliebhaber | Schroffe Felsformationen, bei Einheimischen beliebt |
Playa de las Teresitas | Teneriffa | Golden | Ruhig | Familien, Schnorchler | Kontrast zu schwarzen Sandstränden, Schutz durch Molen |
Playa Jardín | Teneriffa | Schwarz | Ruhig | Familien | Von Künstler gestaltet, farbenprächtige Promenade |
Playa de Maspalomas | Gran Canaria | Golden | Variiert | Alle | Dünenlandschaft, verschiedene Zonen für versch. Bedürfnisse |
Playa de las Canteras | Gran Canaria | Golden | Ruhig/Wellig | Schwimmer/Surfer | Als einer der schönsten Europas bezeichnet, Riff |
Playa de Papagayo | Lanzarote | Hell | Ruhig | Entdecker | Vulkanische Schönheit, unwirklich farbiges Wasser |
Playa de Famara | Lanzarote | Hell | Wellig | Surfer, Naturliebhaber | Dramatische Klippenkulisse, FKK möglich |
Playas de Sotavento | Fuerteventura | Weiß | Wellig | Wassersportler | Grenzen zwischen Land und Meer verschwimmen |
Grandes Playas de Corralejo | Fuerteventura | Weiß | Ruhig | Familien | Riesige Sanddünen, erinnert an die Sahara, FKK möglich |
Das Festland lockt: Von der Costa Brava bis zur Costa de la Luz
Auch das spanische Festland lockt mit einer beeindruckenden Vielfalt an Küstenregionen, die mit wunderschönen Stränden aufwarten und oft eine ruhigere Alternative zu den belebten Inseln darstellen.
- Costa Brava (Katalonien): Die “wilde Küste” Kataloniens ist bekannt für ihre malerischen kleinen Buchten, die oft von felsigen Klippen eingerahmt sind und durch den Küstenwanderweg Camí de Ronda miteinander verbunden werden. Viele dieser Strände sind mit der Blauen Flagge ausgezeichnet, die für exzellente Wasserqualität und Umweltstandards steht.
- Cala Pola: Diese reizvolle kleine Bucht zeichnet sich durch ihr seichtes, glasklares Wasser aus und ist somit ein idealer Ort für einen entspannten Familientag am Strand. Sie ist über den malerischen Wanderweg Camí de Ronda erreichbar.
- Platja del Castell: Dieser weitläufige Strand wird als nahezu ursprünglich beschrieben, da die Anwohner sich erfolgreich gegen eine Bebauung gewehrt haben. Ein ausgedehnter Pinienwald, der bis an den Strand reicht, schützt vor Wind und spendet angenehmen Schatten, während das Wasser flach abfällt und somit besonders für Familien geeignet ist. Der Strand liegt eingebettet in das Naturschutzgebiet von Cap Roig.
- Cala Pola: Diese reizvolle kleine Bucht zeichnet sich durch ihr seichtes, glasklares Wasser aus und ist somit ein idealer Ort für einen entspannten Familientag am Strand. Sie ist über den malerischen Wanderweg Camí de Ronda erreichbar.
- Costa Blanca (Region Valencia): Die “weiße Küste” im Südosten Spaniens erstreckt sich über 200 Kilometer und ist berühmt für ihre wunderschönen Sandstrände, die sich perfekt für einen entspannten Badeurlaub am Mittelmeer eignen. Das milde Klima mit rund 20 Grad Durchschnittstemperatur und mehr als 300 Sonnentagen pro Jahr ist ein weiteres starkes Argument für einen Besuch dieser Region.
- Playa de Tabarca: Dieser besondere Strand liegt auf einer kleinen Insel, die nur per Wasser, am besten mit den sogenannten Tabarkeras, erreichbar ist. Obwohl der Strand selbst eher steinig ist, ist das Wasser, das die Insel umgibt, aufgrund des Meeresschutzgebiets absolut spektakulär.
- Playa de San Juan: Dieser weitläufige Strand in Alicante wird jährlich mit der Blauen Flagge für seine hohe Qualität ausgezeichnet und ist ein beliebtes Ziel für Badeurlauber und Ruhesuchende. Die Großstadt Alicante ist nicht nur wegen ihrer feinen Sandstrände beliebt, sondern auch wegen ihrer guten Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt oder der wunderschönen Natur, die die Hafenstadt umgibt.
- Playa de Tabarca: Dieser besondere Strand liegt auf einer kleinen Insel, die nur per Wasser, am besten mit den sogenannten Tabarkeras, erreichbar ist. Obwohl der Strand selbst eher steinig ist, ist das Wasser, das die Insel umgibt, aufgrund des Meeresschutzgebiets absolut spektakulär.
- Costa del Sol (Andalusien): Die “Sonnenküste” verdankt ihren Namen den durchschnittlich 320 Sonnentagen pro Jahr und bietet legendäre Strände, die sich hervorragend für Familienurlaube in der Sonne eignen.
- Playa de Cabopino: Dieser schöne, naturbelassene Strand liegt in der Nähe von Marbella im Naturschutzgebiet der Dünen von Artola und ermöglicht es Besuchern, das Mittelmeer auf ganz entspannte Weise zu genießen, abseits des Massentourismus.
- Playa de Cabopino: Dieser schöne, naturbelassene Strand liegt in der Nähe von Marbella im Naturschutzgebiet der Dünen von Artola und ermöglicht es Besuchern, das Mittelmeer auf ganz entspannte Weise zu genießen, abseits des Massentourismus.
- Costa de la Luz (Andalusien): Die “Küste des Lichts” im äußersten Südwesten des spanischen Festlandes ist bekannt für ihre endlosen Sandstrände, die zweifelsfrei zu den schönsten in ganz Spanien gehören. Die Region ist ein Paradies für Wassersportler wie Kitesurfer und Wellenreiter.
- Playa de Bolonia: Dieser beeindruckende Strand bei Cádiz besticht durch seinen feinen weißen Sand, die herrlichen bewachsenen Dünen und das glasklare, kühle Wasser. Er ist auch ein beliebter Treffpunkt für Windsurfer und bietet einen atemberaubenden Blick auf die nahegelegene afrikanische Küste. In unmittelbarer Nähe befinden sich die faszinierenden Ruinen der römischen Stadt Baelo Claudia.
- Playa de Zahara: Dieser unberührte Strand mit seinem feinen weißen Sand ist ein ideales Ziel für Wassersportler und bietet zudem grandiose Sonnenuntergänge, die man bei einem langen Spaziergang entlang des sechs Kilometer langen Strandes genießen kann. Die Bedingungen für Kitesurfen, Windsurfen und Wellenreiten sind hier optimal.
- Playa de Bolonia: Dieser beeindruckende Strand bei Cádiz besticht durch seinen feinen weißen Sand, die herrlichen bewachsenen Dünen und das glasklare, kühle Wasser. Er ist auch ein beliebter Treffpunkt für Windsurfer und bietet einen atemberaubenden Blick auf die nahegelegene afrikanische Küste. In unmittelbarer Nähe befinden sich die faszinierenden Ruinen der römischen Stadt Baelo Claudia.
- Costa Cálida (Region Murcia): Diese Küstenregion ist bekannt für ihre warmen Temperaturen und beherbergt unter anderem die Strände des Mar Menor.
- Playas de Calblanque: Diese unbekannten Strände im Naturschutzgebiet von Calblanque sind vollkommen wild und naturbelassen und können nur zu Fuß erreicht werden. Hier gibt es keinerlei Strandeinrichtungen, was gerade ihren außergewöhnlichen Reiz ausmacht.
- Playas de Calblanque: Diese unbekannten Strände im Naturschutzgebiet von Calblanque sind vollkommen wild und naturbelassen und können nur zu Fuß erreicht werden. Hier gibt es keinerlei Strandeinrichtungen, was gerade ihren außergewöhnlichen Reiz ausmacht.
- Costa Verde (Asturien): Die “grüne Küste” im Norden Spaniens beeindruckt mit ihrer spektakulären Landschaft und ihren wildromantischen Stränden.
- Playa del Silencio o Gavieiro: Dieser eindrucksvolle Strand liegt zu Füßen einer mächtigen Steilküste in einer wilden, unberührten Umgebung. Obwohl die Wassertemperatur meist zu kühl zum Baden ist, ist die Landschaft atemberaubend. Der Strand ist etwas versteckt und nicht so einfach zu erreichen.
- Playa del Silencio o Gavieiro: Dieser eindrucksvolle Strand liegt zu Füßen einer mächtigen Steilküste in einer wilden, unberührten Umgebung. Obwohl die Wassertemperatur meist zu kühl zum Baden ist, ist die Landschaft atemberaubend. Der Strand ist etwas versteckt und nicht so einfach zu erreichen.
- Costa Vasca (Baskenland): Die Küste des Baskenlandes erstreckt sich bis zur französischen Grenze und umfasst sowohl belebte Stadtstrände als auch ursprüngliche, ruhige Buchten.
- Playa de la Concha (San Sebastián): Dieser elegante Stadtstrand schafft es regelmäßig in die Rankings der besten Strände Spaniens und sogar der Welt. Mit seiner wunderschön geformten Bucht und der hübschen Strandpromenade bietet er ein malerisches Bild. Mit seinem herrlichen Blick auf die Insel Santa Clara ist er der perfekte Ort, um die Sonne und das ruhige Wasser des Golfs von Biskaya zu genießen.
Strand | Region | Sandart | Wasser Typ | Hauptattraktion(en) |
---|---|---|---|---|
Cala Pola | Costa Brava | Fein | Mittelmeer | Familienfreundlich, glasklares Wasser |
Platja del Castell | Costa Brava | Fein | Mittelmeer | Ursprünglich, Pinienwald, flachabfallend |
Playa de Tabarca | Costa Blanca | Steinig | Mittelmeer | Insel, Meeresschutzgebiet |
Playa de San Juan | Costa Blanca | Fein | Mittelmeer | Sauber, beliebt, gute Einkaufsmöglichkeiten in Alicante |
Playa de Cabopino | Costa del Sol | Natürlich | Mittelmeer | Entspannt, naturbelassen, Dünenlandschaft |
Playa de Bolonia | Costa de la Luz | Weiß | Atlantik | Dünen, Windsurfen, Blick auf Afrika, Römische Ruinen |
Playa de Zahara | Costa de la Luz | Weiß | Atlantik | Unberührt, Wassersport, Sonnenuntergänge |
Playas de Calblanque | Costa Cálida | Natürlich | Mittelmeer | Wild, naturbelassen, nur zu Fuß erreichbar |
Playa del Silencio o Gavieiro | Costa Verde | Dunkel | Atlantik | Dramatische Steilküste, Abgeschiedenheit |
Playa de la Concha | Costa Vasca | Golden | Kantabrisch | Eleganter Stadtstrand, muschelförmige Bucht, Inselblick |
Ein Vergleich der schönsten Strände: Für Familien, Wassersportler und Ruhesuchende
Spaniens Strände sind so vielfältig, dass sie für jeden Urlaubstyp das Richtige bieten. Hier ein vergleichender Überblick:
- Für Familien: Playa de Muro (Mallorca), Playa de las Teresitas (Teneriffa), Playa Jardín (Teneriffa), Playa de Alcudia (Mallorca ), Cala Pola (Costa Brava), Playa de San Juan (Costa Blanca), Playa del Arenal-Bol (Costa Blanca ), Playa de la Concha (San Sebastián ), Playa de Maspalomas (Gran Canaria ). Die seichten Gewässer , die gute Infrastruktur und die ruhigen Bedingungen dieser Strände sind ideale Voraussetzungen für einen entspannten Familienurlaub. Rettungsschwimmer (wie in für Cala de Sant Vincent erwähnt, was die Bedeutung für Familien unterstreicht) sorgen für zusätzliche Sicherheit.
- Für Wassersportler: Playa de Bolonia (Costa de la Luz), Playa de Zahara (Costa de la Luz), Playas de Sotavento (Fuerteventura), Playa de Famara (Lanzarote ), Playa de los Lances (Costa de la Luz ), Playa de las Canteras (Gran Canaria ), Playa de Mundaka (Baskenland ), Tarifa (Costa de la Luz ). Starke Winde , konstante Wellen und ausgewiesene Zonen für verschiedene Aktivitäten sind entscheidende Faktoren für Wassersportbegeisterte. Die Vielfalt der genannten Sportarten (Windsurfen, Kitesurfen, Surfen, Tauchen für Playa de la Granadella) unterstreicht die vielfältigen Möglichkeiten.
- Für Ruhesuchende und Naturliebhaber: Es Trenc (Mallorca), Cala Pi (Mallorca), Cala Turqueta (Menorca), Cala Pregonda (Menorca), Cala Saladeta (Ibiza), Playa de Benijo (Teneriffa), Playas de Calblanque (Costa Cálida), Playa del Silencio (Costa Verde), Playa de los Genoveses (Costa de Almería ), Playa de la Granadella (Costa Blanca ). Abgeschiedene Lagen , natürliche Umgebungen , begrenzte Bebauung und die Anstrengung, die erforderlich ist, um einige dieser Strände zu erreichen , tragen zu ihrer ruhigen Atmosphäre bei. Die Erwähnung von Naturparks unterstreicht zusätzlich die Attraktivität für Naturliebhaber.
Praktische Reisetipps: Beste Reisezeiten und Hinweise zur Anreise
Die beste Reisezeit für Spaniens Strände hängt stark von der jeweiligen Region und den persönlichen Präferenzen ab. Generell sind die Sommermonate von Juni bis September die beliebteste Zeit für einen Badeurlaub, aber auch der Frühling und der Herbst können mit angenehmen Temperaturen locken und sind oft weniger überlaufen.
Für die Balearen und die Costa Brava sind die Sommermonate ideal für alle Arten von Strandaktivitäten, allerdings muss man hier auch mit dem größten Besucherandrang rechnen. Der Frühling und der Herbst bieten mildere Temperaturen und deutlich weniger Menschenmassen, was diese Jahreszeiten für viele Reisende attraktiv macht.
Die Kanarischen Inseln genießen das ganze Jahr über ein mildes, frühlingshaftes Klima, was sie zu einem besonders attraktiven Ziel für einen Winterurlaub macht, wenn in weiten Teilen Europas kühles Wetter herrscht. Die angenehmsten Wassertemperaturen zum Schwimmen findet man hier in der Regel von Juni bis November.
Die Costa de la Luz ist besonders im Sommer ein Paradies für Wassersportler, aber auch der Frühling und der Herbst bieten angenehme Bedingungen für einen Strandurlaub. Wenn man hier primär zum Baden herkommt, empfiehlt es sich, die Levante-Winde (Ostwind) zu berücksichtigen und die Reise entsprechend zu planen, da diese das Badevergnügen beeinträchtigen können.
Die Anreise zu den spanischen Stränden erfolgt zumeist per Flugzeug zu den nächstgelegenen internationalen oder regionalen Flughäfen. Von dort aus kann man die Strände bequem mit einem Mietwagen, den gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi erreichen. Einige Strände, insbesondere auf kleineren Inseln oder in abgelegenen Naturschutzgebieten, sind möglicherweise nur mit dem Boot oder nach einer Wanderung zu erreichen, was ihren besonderen Reiz oft noch verstärkt. Für einen Besuch der atemberaubenden Cies-Inseln vor der Küste Galiziens ist es wichtig zu wissen, dass eine spezielle Zugangserlaubnis erforderlich ist, die man bequem online beantragen kann.
Fazit: Entdecken Sie Ihr persönliches Strandparadies in Spanien
Ob Sie nun auf der Suche nach entspannten Familienferien an sanften Sandstränden, aufregenden Wassersportabenteuern in den Wellen des Atlantiks oder ungestörter Ruhe und Abgeschiedenheit inmitten unberührter Natur sind – die vielfältige Küstenlandschaft Spaniens hält für jeden Geschmack und jede Urlaubsvorstellung den perfekten Strand bereit. Lassen Sie sich von der unvergleichlichen Schönheit und Vielfalt der spanischen Strände inspirieren und beginnen Sie noch heute mit der Planung Ihres unvergesslichen Urlaubs am Meer.