Parkplatzbesetzer: Spaniens Hausbesetzer Wahnsinn auch auf Tiefgaragen Parkplätzen

Dies sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten, wenn ein Parkplatz von jemandem belegt ist, der nicht der Eigentümer ist.

Es ist eine Situation, die auftreten kann (tatsächlich passiert es und dass ziemlich oft). Manchmal dringt der Nachbar des Nachbarplatzes in einen Teil des Platzes neben ihnen ein. Zum Beispiel mit einem Rückspiegel oder mit einem Rad. Dann in anderen Fällen gibt es den Umstand, dass dieses andere Fahrzeug stunden-, tage- und sogar monatelang ihren Parkplatz belegt.

Angesichts dieser Art von Maßnahmen sagt das neue Wohnungsgesetz überhaupt nichts. Es handelt sich um einen Abschnitt, der zum Zeitpunkt seiner Erstellung noch nicht in Betracht gezogen wurde. Deshalb lohnt es sich, sich daran zu erinnern, was in einer solchen Situation am ratsamsten ist.

Wie soll man sich verhalten?

Im Falle des Nachbarn, der zu einem bestimmten Zeitpunkt die Platzierung seines Fahrzeugs nicht gut gemessen hat, ist es am natürlichsten, zu versuchen, mit ihm zu sprechen. Und sicherlich werden diese zustimmen, das Fahrzeug so zu platzieren, dass es nicht im Weg ist.

Aber die Situation ändert sich sehr, wenn diese “Besetzung” total ist. Es gibt bereits skrupellose Menschen, die versuchen, Profit zu machen. Wenn der “Parkplatzbesetzer” bekannt ist, gilt auch die oben genannte Regel. Aber wenn nicht, gibt es diejenigen, die sich dafür entscheiden, eine Notiz mit der Telefonnummer des Eigentümers zu platzieren. Guter Wille, aber vergeblicher Versuch bei zu vielen Gelegenheiten.

Was sollte vermieden werden?

Was der Besitzer der Garage tun sollte, ist, sich nicht von Wut mitreißen zu lassen. Die Gerechtigkeit selbst in die Hand zu nehmen (das Auto zerkratzen, die Räder durchstechen…) ist eine schlechte Entscheidung. Denn wenn er das tut, wird er ein größeres Verbrechen begehen als das der “Besetzung” selbst.

Die Folge wäre, dass der Richter ihn am Ende “mit bösen Augen ansieht”. Darüber hinaus müsste er sich mit einem wirtschaftlichen Aufwand auseinandersetzen, den er nicht im Sinn hatte.

Welche Schritte müssen unternommen werden?

Eine der Möglichkeiten, das “gedrungene” Auto aus der Garage zu entfernen, besteht darin, den Abschleppwagen zu rufen. Es ist praktisch, dass der Präsident der Wohngemeinschaft es tut. Anschließend würden dem Eindringling die Kosten dafür auf gerichtlichem Wege eingefordert.

Obwohl es eine Option ist, ist es nicht ideal. Tatsächlich hat ein Kran keine Zuständigkeit, um auf Privatgrundstücken tätig zu werden. Wenn der Parkplatz gemietet wird, ist es der Eigentümer des Parkplatzes, der die Maßnahmen umsetzen muss, die er für angemessen hält.

Deshalb, und wenn sich die Situation verfestigt, ist es am ratsamsten, vor Gericht zu gehen: Das Besetzen eines Parkplatzes ist im Strafgesetzbuch als Straftat anerkannt. Der Richter kann anordnen, dass Sie den Platz verlassen, während er Ihnen alle Kosten und die Kosten für die Entfernung des Fahrzeugs in Rechnung stellt. Sie können auch mit einer Geldstrafe belegt werden.

Das Gesetz schützt in der Regel den Eigentümer, aber der Prozess ist, wie beim Wohnen, in der Regel langwierig.

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