Katalanische Bauern blockieren mehrere Straßen im Land und werfen importierte Produkte

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Katalanische Landwirte haben seit gestern mehrere Straßen blockiert, darunter die Autobahn AP-7, die Spanien mit Frankreich verbindet, und andere Grenzübergänge in der Provinz Girona in Katalonien, um zu fordern, dass ihre Forderungen nach Importen, Bürokratie und Wassermanagement berücksichtigt werden, berichten lokale Medien.

Aus Protest haben die Bauern Produkte aus anderen Ländern wie Tomaten und grüne Bohnen aus Marokko auf den Boden geworfen. Laut Berichten des Zivilschutzes, die von der Presse zitiert werden, sind etwa 11 Straßen gesperrt, von denen 15 Abschnitte des Gebiets betroffen sind.

Ebenso haben rund 200 Traktoren auch die Straßenverbindung der autonomen Gemeinschaften Katalonien und Aragon im Nordosten des Landes gekappt.

Das spanische Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung hat seinerseits ein Treffen der Gruppen des Sektors einberufen, wie z. B. den Agrarverband der Junglandwirte, den Koordinator der Bauern- und Viehzüchterorganisationen und den Verband der Kleinbauern und Viehzüchter


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