Trotz der jüngsten Einigung zwischen den Institutionen zeigen die Umweltbehörden Bedauern darüber, dass das Problem nicht endgültig gelöst werden kann. “Ein erheblicher Teil dieses Wassers fließt in überflüssige Dinge, wie Villen im Umland und unnötige Gartenbewässerung”, erklärt Joan Carles Palerm von der Umweltorganisation GEN GOB.
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