Die Behauptung, in spanischen Städten lebten mittlerweile mehr Hunde als Kinder, geistert durch die Medien – belegt ist sie nicht. Es fehlen nationale Statistiken. Zwar erheben die Veterinärhochschulen der Autonomen Regionen Daten, doch diese sind verzerrt. Viele Halter*innen lassen ihre Tiere trotz Pflicht nicht chippen, und Todesfälle, die außerhalb von Tierkliniken eintreten, werden oft nicht gemeldet. Dadurch entsteht eine hohe Anzahl an „Geistertieren“ in den Registern.
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