Bei einem schweren Grubenunglück in der Mine Cerredo im asturischen Degaña sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Bergleute wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Die Rettungsarbeiten dauern an, die Möglichkeit weiterer Verschütteter wird derzeit nicht ausgeschlossen. Sechs Bergleute waren nach der Explosion mehrere Meter tief verschüttet worden.
Vier von ihnen konnten nur noch tot geborgen werden. Ein fünfter Bergmann wurde schwer verletzt geborgen, der sechste Verschüttete konnte erst Stunden später, ebenfalls tot, geborgen werden. Der Unfall ereignete sich am Montag gegen 9:30 Uhr in dem Kohlebergwerk im Südwesten der Gemeinde. Ersten Erkenntnissen zufolge explodierte eine Maschine, mit der die Bergleute arbeiteten. Die Explosion verursachte bei den in der Nähe befindlichen Arbeitern schwere Verbrennungen und Traumata.

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