Eine Frau stirbt und 12 weitere werden nach einer Gasexplosion in Valladolid verletzt

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Feuerwehrleute haben eine 53-jährige Frau tot zu Hause gefunden, nachdem die Explosion in einem vierstöckigen Gebäude in der Goya-Straße in Valladolid registriert wurde, ein Ereignis, bei dem nach Angaben der Suchaktion auch 12 Menschen verletzt wurdenVier der Verletzten befinden sich noch im Krankenhaus, zwei von ihnen in ernstem Zustand.

Das tödliche Opfer wurde gestern Morgen gegen 5.30 Uhr nach einer intensiven Suche seit der Explosion gefunden, die sich am Dienstag kurz vor 23.00 Uhr ereignete.

Die starke Gasexplosion ereignete sich am späten Dienstagabend in einem vierstöckigen Block der Goya-Straße in Valladolid. Das Ereignis ereignete sich um 32:22 Uhr in der Goya-Straße Nr. 49, bestätigten Quellen der Feuerwehr von Valladolid, die auch angegeben haben, dass sich die Explosion im ersten Stock ereignet hat, der genauso zerstört wurde wie der zweite.

Irene Carvajal, amtierende Bürgermeisterin von Valladolid, erklärte vor Journalisten, dass zwölf Menschen schließlich in die Krankenhäuser Clínico und Río Hortega evakuiert wurden, von denen sich zwei in einem ernsten Zustand befinden. Es handelt sich um einen Vater und einen Sohn, die auf die Intensivstation bzw. die Verbrennungsstation eingeliefert werden, sagte Carvajal, der sich an die Goya-Straße gewandt hat, um sich vor Ort über die Entwicklung des Ereignisses zu informieren.

Der Gesundheitsnotdienst von Sacyl hat seinerseits die Verlegung der Betroffenen in vier lebenserhaltenden Krankenwagen in die Krankenhäuser Río Hortega und Clínico in der Hauptstadt Valladolid bestätigt.

Augenzeugen haben berichtet, dass Minuten vor 23:00 Uhr eine laute Explosion zu hören war, die im gesamten Block zu spüren war und bei den Nachbarn große Besorgnis ausgelöst hat.

Die Feuerwehrleute haben angegeben, dass es nach der Explosion ein Feuer gegeben hat und “die Flammen die Spitze des Ganzen erreicht haben”, obwohl sie zwei Stunden später gelöscht sind.

Neben den beiden Rettungsdiensten wurden auch Angehörige der örtlichen Polizei, der Nationalpolizei und des Katastrophenschutzes mobilisiert, wobei letzterer von der Notfallkoordinationsstelle 112 aktiviert wurde.

Bild: X @112cyl


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