Die Territoriale Delegation für Gesundheit und Verbraucherangelegenheiten der Junta de Andalucía in Córdoba untersucht derzeit einen Fall von Lebensmittelvergiftung nach dem Verzehr von Pringá Montaditos. Insgesamt sind 44 Personen betroffen, darunter ein Todesfall. Es konnte jedoch nicht bestätigt werden, dass der Verzehr dieser Lebensmittel die Ursache des Ausbruchs ist.
Wie Quellen aus der Verwaltung gegenüber Europa Press mitteilten, hat die Gesundheitsdelegation in Córdoba bereits mit der Inspektion des betroffenen Betriebs begonnen. Dabei werden Proben von den im Betrieb befindlichen Lebensmitteln entnommen und alle Fälle genau überwacht.
Derzeit kann die Gesundheitsbehörde 44 Fälle bestätigen, von denen sich nur drei an die Gesundheitsdienste wandten. Die Ergebnisse waren: zwei negative Stuhlkulturen und eine negative Blutkultur im Fall des Verstorbenen.
In diesen Fällen betrug die Inkubationszeit 12 Stunden. Das verdächtige Lebensmittel, ein Montadito de Pringá, war das einzige, das von allen Betroffenen konsumiert wurde.
Die gleichen Quellen fügten hinzu, dass E. coli und Clostridium perfringens als mögliche Erreger vermutet werden. Die Lebensmittelproben werden derzeit untersucht, ebenso die Arbeiter, die mit der Zubereitung der Speisen betraut sind, obwohl es unter ihnen keine Krankheitsfälle gibt. In der Zwischenzeit werden die Maßnahmen im Betrieb sowie mit den Betroffenen und den verdächtigen Produkten fortgesetzt.
Werden Sie Teil unserer Community! Sie können uns in unseren Netzwerken (X, Facebook, WhatsApp, Telegram oder Google News) folgen, um unsere Inhalte zu genießen. Oder melden Sie sich für unseren Newsletter an, um die Neuigkeiten des Tages zu erhalten.
Gerne können Sie auch Premium-Mitglied werden oder uns durch eine Spende unterstützen. Herzlichen Dank!
Abonnieren Sie unseren Newsletter