Drei Menschen starben und vier wurden verletzt als die Bremsen eines Lkw in Benifairó de les Valls (Valencia) versagten

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Am Montag, kam es in Benifairó de les Valls in Valencia zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen und vier weitere verletzt wurden. Der Unfall ereignete sich, als ein schwerer Lkw zwei Kleintransporter überrollte, die Arbeitergruppen beförderten, laut Berichten. Die Rettungskräfte waren vor Ort, um die genauen Umstände zu klären.

Als Reaktion auf das Unglück hat die Stadtverwaltung von Benifairó de les Valls, die gerade ihre lokalen Feste feierte, beschlossen, alle geplanten Veranstaltungen abzusagen. Der Präsident der Generalitat, Carlos Mazón, äußerte seine Bestürzung über das Geschehen und sprach den Familien der Opfer sein tiefstes Beileid aus. Zudem bot Mazón alle erforderlichen Mittel zur Versorgung der Verletzten und zur Unterstützung der Stadt in dieser schwierigen Zeit an.

Der Bürgermeister der Stadt, Antonio Sanfrancisco, berichtete der Nachrichtenagentur EFE, dass sich der Unfall kurz nach 16 Uhr in einer ländlichen Gegend ereignete, die als Anstieg zur Einsiedelei bekannt ist.

Der Unfall geschah auf einer Nebenstraße, als ein schwerer Lkw, der normalerweise zum Orangentransport genutzt wird, offenbar die Kontrolle über seine Bremsen verlor und mehrere Personen sowie mindestens zwei weitere Transporter erfasste.

Mazón wollte ebenfalls sein Beileid über das soziale Netzwerk X ausdrücken: “Ich bin bestürzt über den Unfall in Benifairó und sehr besorgt um den Zustand der Opfer. Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen und ich versichere meine Unterstützung für die Stadt in dieser schwierigen Zeit. Wir werden alle notwendigen Mittel bereitstellen, um die Verletzten zu versorgen.”

Die Alarmierung erfolgte gegen 16 Uhr, wie aus Angaben des Emergency Information and Coordination Center (CICU) hervorgeht. Es wurde berichtet, dass mehrere Personen von einem Lkw, der Bremsprobleme hatte, überfahren wurden. Das CICU mobilisierte einen medizinischen Hubschrauber, zwei SAMU-Einheiten, zwei Basic Life-Support-Einheiten und ein medizinisches Grundversorgungsteam, um die Verletzten zu behandeln.

Bei dem Unfall kamen bislang drei Personen ums Leben und vier weitere wurden mit unterschiedlich schweren Verletzungen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert.


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