
Die ZDF-Dokumentation bewertet die Lebensqualität in der kantabrischen Hauptstadt Santander, die bereits im Jahr 2023 zur zweitbesten Wohnstadt der Welt gekürt wurde.
In diesem Rahmen produziert das ZDF einen Dokumentarfilm, der Santander als europäisches Vorbild für Lebensqualität präsentiert.
Ein Team des internationalen deutschen Senders, unter der Leitung des Journalisten Christian Sievers, führte ein Interview mit der Bürgermeisterin Gema Igual. Dabei wurden die Aspekte erörtert, die Santander zu einer “idealen” Stadt zum Leben machen.
„Santander zieht nach wie vor die Aufmerksamkeit nationaler und internationaler Medien auf sich, da es das Beste einer Großstadt bietet und gleichzeitig eine hohe Lebensqualität in einer angenehmen, kompakten Umgebung ermöglicht“, erklärte Igual, während sie mit dem Aufnahmeteam die wichtigsten Projekte besprach, die der Stadtrat derzeit zugunsten des Wohlbefindens der Bürger fördert.
Die Sendung, die am 9. Juni ausgestrahlt wird, stellt Santander als Modell für Lebensqualität dar – ein „verstecktes Juwel“, wie das Team es während der dreitägigen Dreharbeiten im Mercado de la Esperanza erlebte, wo es mit den Händlern ins Gespräch kam, sowie am Botín-Zentrum, an der Bucht von Santander und an den Stränden.
Laut einer Pressemitteilung des Stadtrats zeigte die deutsche Produktionscrew besonderes Interesse an der Ruhe, der Schönheit und der maritimen sowie natürlichen Umgebung Santanders, ebenso wie an den Freizeit-, Gastronomie- und Tourismusangeboten der Stadt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Santander aufgrund dieser Qualitäten internationale mediale Beachtung findet. So wählte das britische Magazin „Monocle“, eine führende Publikation im Wirtschafts- und Trendsektor, die Stadt im Jahr 2023 zur zweitbesten Kleinstadt der Welt, in der man leben kann – nur übertroffen von der japanischen Stadt Saha.
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