Die Gigafactory für Lithiumbatterien von Navalmoral de la Mata verfügt bereits über die Umweltgenehmigung

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Das Amtsblatt von Extremadura (DOE) hat heute, Dienstag, den 23. Mai, die positive Umweltgenehmigung für das von Envisión AESC Spanien geförderte Projekt zur Errichtung einer Produktionsanlage für Lithium-Ionen-Batterien in Navalmoral de la Mata (Cáceres) veröffentlicht.

Dieses Projekt wird auf dem Grundstück I-67Exponavalmoral, im Norden des Industrieentwicklungsparks Extremadura, mit einer Fläche von 1.088.399 Quadratmetern installiert. Die Tätigkeit des Projektträgerunternehmens ist die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge, die laut dem vorgestellten Projekt in der Endphase eine Gesamtkapazität zur Herstellung von Batterien von 94,24 GWh erreichen sollen.

Dieses Projekt wird auf dem Grundstück I-67Exponavalmoral, im Norden des Industrieentwicklungsparks Extremadura, mit einer Fläche von 1.088.399 Quadratmetern installiert. Die Tätigkeit des Projektträgerunternehmens ist die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge, die laut dem vorgestellten Projekt in der Endphase eine Gesamtkapazität zur Herstellung von Batterien von 94,24 GWh erreichen sollen.

Dieses Projekt, das am 15. März von der Junta de Extremadura als Business Project of Autonomous Interest (PREMIA) eingestuft wurde, ist als Gründung eines neuen Unternehmens mit einem erwarteten Investitionsvolumen von mehr als 1.000 Millionen Euro und mehr als 1.500 Arbeitsplätzen, die am Ende der ersten Phase geschaffen wurden, vorgesehen.

Diese Erklärung von PREMIA beinhaltete auch die Erklärung des öffentlichen Nutzens und des sozialen Interesses sowie die Erklärung der Dringlichkeit für die Besetzung der Güter, die vom Bau der Stromversorgungsleitung betroffen sind, deren Ursprung in dem Umspannwerk vorgesehen ist, das in der Fabrik ausgeführt werden soll.

Bild: Copyright: erchog


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