Ein Paradies auf den Kanarischen Inseln
Spanien ist weltweit für seine Traumstrände bekannt – von der Costa Brava bis zu den Balearen. Doch laut National Geographic befindet sich der beste Strand der Welt nicht in der Karibik oder in Französisch-Polynesien, sondern auf den Kanarischen Inseln: die Grandes Playas de Corralejo im Norden von Fuerteventura.
Diese Küstenlandschaft, die sich über rund neun Kilometer erstreckt, beeindruckt mit ihrer Kombination aus weißen Sanddünen, türkisfarbenem Wasser und unberührter Natur. Der Strand grenzt direkt an den Naturpark der Dünen von Corralejo, das größte Dünengebiet der Kanaren, das diesem Küstenabschnitt seinen einzigartigen Charakter verleiht.
Wilde Schönheit mit ökologischer Bedeutung
Die Zeitschrift beschreibt den Strand als „eine der verführerischsten Gegenden mit dem größten ökologischen Wert“ im gesamten Archipel. Neben der malerischen Landschaft ist auch die kleine Insel Los Lobos, nur zwei Kilometer vor der Küste gelegen, ein Highlight. Sie ist selbst ein Naturpark und verstärkt das Gefühl, sich in einem unberührten Paradies zu befinden.
Perfekt für Erholung und Wassersport
Die Strände Moro, El Caserón und Los Martos bieten nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch ideale Bedingungen für Wassersportarten wie Windsurfen und Kitesurfen. Dank der stetigen Passatwinde ist die Region ein Hotspot für Sportbegeisterte, gleichzeitig jedoch auch ein Rückzugsort für Urlauber, die Ruhe und Entspannung suchen.
Zugang und touristische Infrastruktur
Erreichbar sind die Strände über die FV-1, die nördliche Hauptstraße Fuerteventuras. Trotz einiger Hotelanlagen in der Nähe gilt die Besucherzahl als moderat, was den besonderen Charme und die Ursprünglichkeit der Gegend erhält.
Mit dieser Wahl stellt National Geographic klar: Wer den besten Strand der Welt erleben möchte, muss nicht um die halbe Welt reisen – Fuerteventura in Spanien ist das Ziel.
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