Gestern Abend ereignete sich in Montornès del Vallès, einer Gemeinde in der Provinz Barcelona, ein folgenschwerer Zwischenfall, bei dem ein mit einem Messer bewaffneter Mann getötet und ein Polizeibeamter schwer verletzt wurde. Der Vorfall, der sich vor der örtlichen Polizeiwache abspielte, hat in der Bevölkerung für Bestürzung gesorgt.
Chronologie des Geschehens: Messerangriff vor Polizeiwache
Gegen 21:30 Uhr näherte sich ein junger Mann, der nach ersten Erkenntnissen zwischen 20 und 25 Jahre alt war, dem Hauptquartier der örtlichen Polizei von Montornès. Ausgerüstet mit einem Messer, bedrohte er die anwesenden Beamten. In der eskalierenden Situation versuchten die Mossos d’Esquadra, die katalanische Polizei, den Angreifer zur Aufgabe zu bewegen.
Verletzter Beamter und tödlicher Ausgang
Während dieser Konfrontation wurde ein Polizist durch eine Kugel schwer verletzt. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass es sich um Eigenbeschuss handeln könnte. Gleichzeitig wurde der Angreifer, der von Quellen als „labile Person“ beschrieben wird, tödlich getroffen. Der verletzte Beamte wurde umgehend in ein Krankenhaus in Barcelona gebracht. Obwohl sein Zustand ernst ist, besteht glücklicherweise keine Lebensgefahr.
Ermittlungen laufen: Keine terroristische Motivation
Die vollständige Aufklärung des Vorfalls wurde von den Mossos d’Esquadra übernommen. Die Ermittler schließen nach derzeitigem Stand eine terroristische Motivation für die Tat aus. Die genauen Umstände, die zu diesem tragischen Ausgang führten, sind Gegenstand der laufenden Untersuchungen.
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