Ein schreckliches Unglück erschütterte am Sonntag die Gemeinde Aspe in Alicante. Ein erst zweijähriger Junge ist in einem privaten Schwimmbad in einem Wohngebiet ertrunken. Trotz sofortiger Hilfsmaßnahmen und dem schnellen Eintreffen der Rettungskräfte kam für das Kleinkind jede Hilfe zu spät.
Dramatische Rettungsversuche nach Notruf
Das Notfallinformations- und -koordinationszentrum (CICU) erhielt die tragische Meldung am Sonntag um 18:15 Uhr. Umgehend wurde ein Team des Servicio de Asistencia Médica de Urgencia (SAMU) zum Unglücksort mobilisiert. Bei deren Eintreffen hatten die verzweifelten Angehörigen bereits mit ersten Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen, um das Leben des kleinen Jungen zu retten.
Das medizinische Team des SAMU setzte die fortgeschrittene Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) fort. Trotz aller Bemühungen und des unermüdlichen Einsatzes der Sanitäter zeigte das Kind keine Reaktion. Schweren Herzens konnte das medizinische Personal schließlich nur noch den Tod des Zweijährigen feststellen.
Appell zur Vorsicht an privaten Pools
Dieser tragische Vorfall unterstreicht einmal mehr die immense Wichtigkeit von Vorsichtsmaßnahmen und ständiger Aufsicht in der Nähe von privaten Schwimmbädern, insbesondere wenn kleine Kinder anwesend sind. Schon wenige Augenblicke der Unaufmerksamkeit können in solchen Situationen fatale Folgen haben.
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